Fischen im Allgäu – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Gebräuche. Das „etwas andere“ Portal mit Links, (alten und neuen) Karten, Fotos, Ausflugszielen

Allgemeines

Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
Wikipediaeintrag
Alemannische Wikipedia
Wikisource: Historische Quellen und Schriften

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Fischen, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi


Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Fotos & Abbildungen

Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
Abbildungen auf Tumblr
Infos und Fotos auf Pinterest
Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)

Kunst, Kultur und Brauchtum

Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
Fischen auf ‚Zeno-Org‘
Suchfunktion nutzen für Fischen auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg

Geschichte

Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Fischen

Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
Wikitravel – der freie Reiseführer

Webcams

Webcams in Fischen und Umgebung

Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Teilgemeinden und Ortschaften

Ortschaften und Wohnplätze von Fischen (aus Wikipedia)

Sagen, Mythen und Geschichten

Sagen und Mythen

Reiter ohne Kopf bei Maderhalm

Wenn man von Fischen den Weg nach Maderhalm aufwärts geht, kommt man durch ein kleines Wäldchen. Hier und in den Feldungen weiter unterhalb hat sich ehedem, wie die Alten erzählten, oftmals ein Reiter umhergetrieben, der keinen Kopf hatte. Er ritt gewöhnlich auf einer bestimmten Strecke hin und her und obwohl man nie gehört hatte, dass er jemandem etwas zu Leide getan habe, sind die Leute doch immer recht erschrocken, wenn sie seiner nachts ansichtig wurden und viele mochten den Weg bei der Nacht gar nicht gehen. Jetzt redet man von dem Reiter schon längst nichts mehr; aber noch dem Erzähler ist es in seinen jungen Jahren passiert, dass er ihm in den Weg gestanden, als er einmal spät nachts von einer Tanzmusik in Fischen heimkehrte. (Maderhalm)

Quelle: Reiser, Karl August: Sagen, Gebräuche und Sprichwörter des Allgäus – aus dem munde des Volkes gesammelt und herausgegeben, Kempten, 1895, S.34, Nr.13
Link: https://www.google.de/books/edition/Sagen_gebräuche_und_sprichwörter_des_A/yNwNAQAAIAAJ

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