Meersburg (Mörspurg, Merspurg) am Bodensee – Sehenswertes, Geschichte und Insidertipps.
Das etwas andere Portal zu Meersburg in Oberschwaben. Hier gibt es nützliche Links, Insidertipps, (alte und neue) Karten, Fotos, Ausflugsziele.

Meersburg im Herbst – Schloss, Burg und Anlegestelle der Fähre ©Wolfgang Autenrieth

Allgemeines

Internetauftritt der Stadt Meersburg
Wikipedia:Meersburg
Wikisource: Historische Quellen zu Meersburg

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Singen_(Hohentwiel), den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi


Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Lexikoneinträge

Meersburg (Meyers, 1908)
(Mörsburg) Stadt im bad. Kreis Konstanz, Amt Überlingen, in schöner Lage am Bodensee, 446 m ü. M., hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, ein wohlerhaltenes altes und ein neues Schloss (bis 1750 Residenz der Bischöfe von Konstanz, seit 1865 Taubstummenanstalt), ein ehemaliges Dominikanerkloster, ein kath. Schullehrerseminar, eine Präparandenanstalt, ein Nebenzollamt I, Baumwollweberei, Bierbrauerei, Kunsttischlerei, bedeutenden Weinbau (der beste Wein am Bodensee), einen Hafen, Handel, Schifffahrt, Fischerei und (1900) 1892 meist kath. Einwohner. Auf dem Friedhof die Denkmäler des Magnetiseurs Mesmer (gest. 1815), des Freiherrn v. Laßberg (gest. 1855) und der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff (gest. 1848). M. gehörte bis 1802 zum Bistum Konstanz. – Das alte Schloss wurde angeblich vom fränkischen König Dagobert erbaut, das neue enthält eine reiche Sammlung mittelalterlicher Gegenstände. Vgl. Staiger, M. am Bodensee etc. (Konstanz 1861); Straß, Die Schulverhältnisse zu M. im 15., 16. und 17. Jahrhundert (das. 1883).
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 13. Leipzig 1908, S. 541.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20007069189

Meersburg (Pierer 1860)
(Mörsburg), 1) Bezirksamt im badischen Seekreis; 5800 Ew.; 2) Hauptstadt darin, Amtssitz am Bodensee; Schloss mit Dagobertsturm (bis 1750 Residenz der Bischöfe von Constanz, 1838 bis 1860 in Besitz der Freiherren v. Laßberg), Hofgericht für den Seekreis, Capitelhaus, 4 Kirchen, Hospital, bischöfliches Seminar, Lateinische Schule, Weinbau, Schifffahrt; 1500 Ew.
Quelle: Pierer’s Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 77.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20010420215

Fotos & Abbildungen

Die hier gezeigten Bilder wurden -falls nicht anders vermerkt – von mir erstellt. Die Plastiken stammen von Peter Lenk. (Panoramafreiheit) Fotos: © Wolfgang Autenrieth

Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
Abbildungen auf Tumblr
Infos und Fotos auf Pinterest
Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)

Kunst, Kultur und Brauchtum

Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
Meersburg auf ‚Zeno-Org‘
Suchfunktion nutzen für Meersburg auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg

Geschichte

Matthäus Merian, Topographia_Sueviae: Meersburg (Wikisource)
Wikipedia – Meersburg#Geschichte

Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage: Meersburg (Projekt der Wikimedia)
Wikitravel: Meersburg
Tripadvisor: Meersburg

Liste der Kulturdenkmale in Meersburg (Wikipedia)
Neues Schloss Meersburg
Barockes Schloss mit einer Treppenanlage von Balthasar Neumann. Das Schloss kann besichtigt und für Veranstaltungen gebucht werden. Regelmäßig finden Ausstellungen und Komzerte statt.
Burg Meersburg

Essen & Trinken

Empfehlungen aus verschiedenen Foren und Facebook-Gruppen:

  • Alte Post – Website
  • Badische Weinstube
  • Drachenfeuer (seit 2022)
  • Fährhaus
  • Gutsschänke Meersburg
  • Hotel Bären
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Weitere Karten & Webcams

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Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Teilorte / Teilgemeinden

Ortschaften und Wohnplätze von Meersburg (aus Wikipedia)

Sagen, Mythen und Geschichten

Meersburg versinkt einstens

Meersburg, am schwäbischen Meer, steht nach der Sage auf dem Wasser. Nur eine dünne Erdschichte trennt die Straßen und Plätze vom Wasser. So wollte einmal Jemand einen Brunnen graben, aber bald brach das Seewasser aus der Tiefe. Kommt einmal ein großes Erdbeben, fällt Meersburg in’s Wasser. (Von Ertingen)
Quelle: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 139.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004563522

Johannes Heuglin in Meersburg

Das unschuldigste Opfer von Denjenigen, welche für die gescheiterte Bauernempörung, in der Seegegend (1525) vorzüglich büßen mußten, war Johann Heuglin, den man wegen Abfassung der Sernatingischen Bauernartikel und Verkündigung ketzerischer Lehren öffentlich anklagte und sofort dem geistlichen Gerichte des Bischofs von Constanz übergab. Der gute Mann bekannte Alles getreulich, was er gelehrt hatte, leugnete aber trotz den Qualen der Folter standhaft, was man ihm andichtete, und weigerte sich entschieden gegen jeden Widerruf, so lange man ihn nicht aus der heiligen Schrift eines Irrthums überführen könne. Das Gericht wurde auf dem Marktplatze zu Meersburg öffentlich abgehalten. Nur mit Mühe konnte Heuglin die Erlaubniß erwirken, sich gegen die einzelnen Anklagepunkte vor dem Volke zu vertheidigen. Er that es mit jener Kraft der Ueberzeugung, die auch den Schwächsten muthig und beredt macht. Als der Punkt kam, worin man ihn beschuldigte, das Fegefeuer geleugnet zu haben, rief er aus: „Lieber Gott, ich mußte durch die Schmerzen im Gefängnisse und auf der Folterbank wohl Fegfeuer genug empfinden!“ und fing an zu weinen. Viele der Zuschauer vergossen ebenfalls Thränen, während der bischöfliche Vikar höhnisch lächelte. Als Heuglin dies bemerkte, frug er ihn: „Warum lachet Ihr über mich? Ich bin ein armer, verlassener Mann, der das Auslachen nicht verdient! Gott vergeb’ es Euch, Ihr wisset nicht, was Ihr thut!“ – Aber ungeachtet der klarsten Darlegung seiner Unschuld wurde Heuglin nun zum Tode verurtheilt, sogleich auf die Richtstätte abgeführt und als Ketzer und Feind der Kirche verbrannt!
Quelle: Josef Bader: Johannes Heuglin in Meersburg aus: Badisches Sagen-Buch I, S. 79, 1846
Link: https://de.wikisource.org/wiki/Johannes_Heuglin_in_Meersburg

Brauchtum

Die Freudefladen bei Kindbetten

… mußte eine alte Sitte in Meersburg gewesen sein und ist abgeschafft worden wegen Uebertreibung dabei.
Bader, Fahrten I. 223.
Quelle: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 317-318.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004577132

Geschichtlicher Hintergrund der „Freudefladen“

Wie treulich indessen die Meersburger auch im alten Glauben beharrt sein mochten, es schützte sie nicht gegen die allgemeine Krankheit einer Zeit, welche nach Vereitelung so heißer Wünsche so großer Anstrengungen und Hoffnungen den Boden aller Sittlichkeit verlor. Noch kein Geschichtsschreiber hat uns ein ganzes Gemälde der Verirrung und Verkommenheit gegeben worein die Gesellschaft während des 16ten Jahrhunderts geraten. Ein leichtfertiges, rohes und unmäßiges Leben hatte fast überall eingegriffen. Zu Meersburg musste die Obrigkeit wiederholt die strengsten Verbote gegen Ausschweifungen aller Art ergehen lassen. Es mussten die „Freudefladen bei Kindbetten“ die „Weiberschenken“ und „Brautbrote bei Hochzeiten“ wie das „Küchleinholen an der Fastnacht“ (Anmerkung: Die Fastnachter ziehen durch den Ort und erbetteln sich durch Sprüche, Reime und Gesänge „Fasnachtsküchle“ W.A.) abgeschafft und die Gästezahl auf vier Tische beschränkt werden. Das übermäßige Zechen und Schlemmen, Schimpfen und Toben in Wirtshäusern und Schenken, aber die Buhlerei und Unzucht in den Gassenwinkeln, in den Licht- und Kunkelstuben, das gotteslästerliche Fluchen und Schwören bei Jung und Alt, das boshafte Nachreden und Ehrabschneiden, diese gemeinen, alle Sittlichkeit untergrabenden Laster, waren kaum zu beschränken. (Urk. des Bischofs von 1585 und des Domkapitels von 1586, Bischöfliche Verordnungen und Fastnachtsmandate von 1572 und von 1608)
Das damalige versunkene und angefaulte Leben fand keine Heilung durch die Gesetze; es musste den Drangsalen eines 30-jährigen Krieges verfallen. Aber die Kur mit Feuer und Schwert dauerte zu lange, sie glich einer Vertilgung, welche nur Blut und Asche zurückließ. Bis zur Ankunft der Schweden war Meersburg aus Rücksicht für den um Österreich verdienten Bischof Johann durch kaiserliche Schutzbriefe von aller Kriegsbeschwerde verschont geblieben. Am 19ten Jänner 1634 aber erschienen die ersten hornischen Reiter, um der Stadt eine Brandschatzung anzusagen; später folgte die Last übermäßiger Einlagerungen und 1647 die tägliche Angst das Opfer einer grausamen Exekution zu werden. Man forderte ein unerschwingliches Brandgeld an den Bischof. Von Ravensburg aus schrieb ihm der Obristlieutenant Isacson die unverschämtesten Briefe mit der Drohung, seine Residenzstadt Meersburg in den Grund zu brennen, wenn nicht gebührlich accordiert und zunächst ein bares Stück Geld erlegt werde. Selbst die freilich sehr zweideutige Vermittelung des berühmten Cavalliers zu Hohentwiel milderte diese Frechheiten nicht. Denn auch Bürgermeister und Rat zu Meersburg erhielten solche Drohschreiben. In einem derselben, worin wegen der Contribution Abgeordnete nach Ravensburg verlangt wurden, lag ein angebrannter Zettel folgenden Inhalts: „Gleichwie das Zettel an allen vier Ecken angezündet, also soll euer Stadt an allen vier Enden angestecket werden, wenn ihr euch nicht instellet. Wornach ihr euch zu richten habet.“
Quelle: Josef Bader: Das Badische Land und Volk, S.223/224, Freiburg, 1853
Link: https://books.google.de/books?id=GFwAAAAAcAAJ

Balladen

Die Meeresburg

Hoch über Felsen steht sie aufgebaut
Am Seegestad, daran die Wogen schlagen,
So hoch – was über ihr die Wolke braut,
Scheint sie mit grauen Zahckenreih’n zu tragen.

Inmitten steht, den Dagobert gesetzt,
Der Thurm, in dem der Schild Martell’s geklungen,
Ein fest Gemäu’r, so stark und unverletzt,
Als ob es sein Jahrtausend übersprungen.

Durch seine Scharten schau ich in das Land
Weit, weit hinaus, auf sonn’ge Uferstrecken,
Die wie ein Blumenkranz rings um den Rand
Von einem festtäglichen Silberbecken.

Die stillen Schiffe seh’ ich, wie sie sacht
Segel und Masten unter’m Winde neigen;
Wie einen Mast, daran die Wolke flaggt,
Seh’ ich das Alphorn in die Lüfte steigen.

Und diese Burg – ein fabelhaftes Haus,
Als ob’s ein Mönch gemalt in seinen Psalter!
Mich überwölbt die Decke dieses Bau’s
Mit bunten Träumen aus dem Mittelalter.

Ein Hornesstoß! es rasselt unterm Thor,
Die Sporen klirren auf den Wendelstiegen; –
Dort, auf der Warte Söller, hoch empor
Bis in die Lüfte, die den Habicht wiegen:

Das ist des Konradin Panier; es weht
Der Sonnenstrahl in seinen goldnen Falten;
– Er selbst – er hat dem Reiher nachgespäht
Und auf der Faust das Federspiel gehalten.

Jetzt auf die Zinne mit dem Arm gestützt
Blickt er hinab, wie ihn das Wasser spiegelt,
Sein träumend Haupt vom Abend angeblitzt,
Vom weichen Föhn Italia’s umflügelt.

Italia’s! – es kommt wie Gruß geweht,
Wie laue Bergesluft der Apenninen;
War’s nicht wie süßen Harzes Duft, wenn spät
Die Sonne noch den Pinienwald durchschienen? –

Er fährt empor – ein Falk, der Beute sieht, –
Das Herz hat Flügel und die Lüfte tragen –
Da liegt’s, da glüht’s, Apuliens Gebiet,
Und nun ein heiß, ein königliches Jagen!

„– O Karl von Anjou – Anjou hüte sich!
Von diesen Alpen sieh es niederkommen;
Wie jäher Bergsturz kommt es über dich,
Wie fluthgepeitschte Fluthen angeschwommen! –“

„Doch ha, verdammt! – noch in dies blanke Schwert
Ist keine Scharte klirrend eingehauen;
Laut wiehernd an der Krippe steht das Pferd,
Und muß am Halfter seinen Schaum zerkauen.“

„Wann wirst du, wann, in Eisen aufgezäumt,
Den Hohenstaufen in sein Erbe tragen?
Wann wird dein Huf, von frischem Blut beschäumt,
Sich in den todten Schädel Anjou’s schlagen?“

„O schnödes Volk! – ihr laget Mann für Mann
Im Staub einst vor den Kaiser-Ghibellinen;
Zu mir heran – o eine Schaar nur – dann
Nur einmal Blut auf diese Panzerschienen! –“

Er sendet glühend seine Blicke fort,
Die Alpenriesen vor ihm zu durchbrechen;
Sie aber stehen, düstre Warner, dort,
Wie Schilde hebend ihre Gletscherflächen,

Ringsum in Wetter eingehüllt, daß schwer
Um ihren Leib die Wolken niederhangen;
Blutrothe Blitze zucken daraus her,
Als sei’s das Leuchten ihrer Gürtelspangen.

Meersburg : Konradins Sitz um 1262 und 67

Meersburg ist sehr alt und schon der Name deutet darauf hin, dass die Stadt einem Leuchtturme und den dabei erbauten Fischer- und Schifferhütten ihren Ursprung zu danken habe, da man diesen Turm nur die Burg am Meere, Meeresburg, nannte. Im 14. Jahrhundert kam Meersburg an das Hochstift Constanz, nachdem es dem Welfischen Hause gehört hatte, vom Kaiser Friedrich I. eingezogen und zum Herzogthum Schwaben geschlagen worden war, woher es Bischof Eberhard von Waldburg entweder vom König Konrad IV. oder von Konradin erworben haben soll
Der Turm, oder das hohe viereckige Gebäude, der älteste Teil des Meersburger alten Schlosses, ist jetzt von den übrigen Bestandtheilen desselben ganz umbaut. An diesem in fränkischer Bauart errichteten Turme fand man die Buchstaben C. M. eingehauen, welche auf Karl Martell gedeutet wurden. Seit dem J. 1838 wohnt in diesem Schlosse der Freiherr von Laßberg, der verdienstvolle Beförderer altteutscher Literatur, welcher seine unschätzbare Bibliothek und Handschriftensammlung in dem feuerfesten Archivgewölbe der Bischöfe aufgestellt hat. (Siehe Universallexikon von Baden, S. 767.)
Quelle: Levin Schücking: Die Meeresburg aus: Badisches Sagen-Buch I, S. 56–58, 1846
Link: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Meeresburg


1 Informationen zusammengestellt bzw. zitiert aus Wikipedia (Quelle siehe „Allgemeines“)

³ Die historischen Texte habe ich zur besseren Lesbarkeit „sachte“ an die gültige Rechtschreibung angepasst, historisch überholte Begriffe jedoch belassen. Zahlreiche historische Postkarten habe ich retuschiert, Flecken entfernt und einige farblich angepasst

Literatur

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