Dürmentingen – Sehenswertes, Geschichte und Insidertipps.
Das etwas andere Portal zu Dürmentingen. Hier gibt es nützliche Links, Insidertipps, (alte und neue) Karten, Fotos

Allgemeines

Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
Wikipediaeintrag
Alemannische Wikipedia
Wikisource: Historische Quellen und Schriften

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Dürmentingen, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi


Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Fotos & Abbildungen

Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
Abbildungen auf Tumblr
Bilder auf Pinterest

Kunst, Kultur und Brauchtum

Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
Dürmentingen auf ‚Bildindex‘
➥ Abbildungen auf ‚Google-Art‘
Dürmentingen auf ‚Zeno-Org‘

Geschichte

Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Dürmentingen

Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
Wikitravel – der freie Reiseführer

Webcams

Webcams in Dürmentingen und Umgebung

Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Teilgemeinden und Ortschaften

Ortschaften und Wohnplätze von Dürmentingen (aus Wikipedia)

Sagen, Mythen und Geschichten

Hexe macht weiße Mäuse

In Dürmentingen war eine alte »Nahne«, die machte ihren Enkeln zum Spielzeug weiße Mäuse. Des Nachbars Kinder erzählten zu Hause von den artigen Mäuslein, da bemeisterte sich das Gericht des Weibes und sie ward als Hexe verbrannt.

Quelle: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 315-316, Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004567749

Hexe von Heudorf

Ein Weib von Heudorf, das eine Hexe war, sagte zu einer Freundin von Ertingen: es sei gut, daß die Ertinger Weiber heuer einen geweihten Rauch in den Oesch gemacht hätten, denn in diesem Jahr würden die Hexen Alles »verschlagen« haben, weil sie’s so auf der lezten »Hexenmette« ausgemacht und bereits auch Schollen vom Oesch zu Handen genommen hätten. (Heudorf-Ertingen)

Quelle: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 317-318, Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004567803

³ Die historischen Texte habe ich zur besseren Lesbarkeit „sachte“ an die gültige Rechtschreibung angepasst, historisch überholte Begriffe jedoch belassen. Zahlreiche historischen Postkarten habe ich retuschiert, Flecken entfernt und einige farblich angepasst

Literatur

Hier findet ihr Literatur zu Dürmentingen
Der Link leitet zur Seite von Amazon. Dies ist für mich die einfachste und effektivste Art, auf Literatur hinzuweisen – denn dort finden sich Abbildungen, Preise und Rezensionen. Bestellen könnt ihr die Bücher dann beim lokalen Buchhandel 😉
Anmerkung: Es handelt sich beim Link um einen „Affiliate-Link“. Falls ihr nach dem Aufruf etwas bei Amazon bestellt, erhalte ich eine geringe Provision, mit der ein Teil der Server- und Websitekosten gedeckt werden kann.

Loading