Binswangen – Sehenswertes, Geschichte und Insidertipps.
Das etwas andere Portal zu Binswangen. Hier gibt es nützliche Links, Insidertipps, (alte und neue) Karten, Fotos

Allgemeines

Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
Wikipediaeintrag
Alemannische Wikipedia
Wikisource: Historische Quellen und Schriften

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Binswangen, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi


Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
Abbildungen auf Tumblr
Bilder auf Pinterest

Kunst, Kultur und Brauchtum

Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
Binswangen auf ‚Bildindex‘
➥ Abbildungen auf ‚Google-Art‘
Binswangen auf ‚Zeno-Org‘

Geschichte

Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Binswangen

Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
Wikitravel – der freie Reiseführer

Webcams

Webcams in Binswangen und Umgebung

Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Teilorte / Teilgemeinden

Ortschaften und Wohnplätze von Binswangen (aus Wikipedia)

Sagen, Mythen und Geschichten

Heilige Hostien im Sumpf

Bei Binswangen, im sog. Ried, stand einst eine Kapelle, die schon längst nicht mehr da, an deren Platz aber jezt noch ein Kreuz steht. In der Pfarrkirche zu Binswangen hatten einst verbrecherische Räuber den Tabernakel erbrochen und das Ciborium gestohlen; die hl. Hostien haben sie in ein Altwasser der Donau (auf dem Ried) geschüttet. Des andern Morgens trieb der Kuhhirte aus, gerade in die Nähe des Altwassers; auf einmal fielen die Thiere alle nieder, und man sah ihnen gleichsam Ehrfurcht an. Bald entdeckte man das Hochwürdigste und eine Kapelle erhob sich da. – Die Scene ist an einer Tafel am Kreuze zu sehen. Der Hollunderbusch, der bei dem Altwasser wuchs, war auch in der Kapelle hinter dem Altar und gedieh außerordentlich; war gar nicht auszurotten. Ein altes Büchlein, das man selten mehr bekommt, habe die ganze Geschichte ausführlich enthalten.
Quelle: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 384, Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004569210

Jüdin gebärt Ferkel

Ein Beispiel, wie im Mittelalter gegen Juden gehetzt wurde – und die Hetze über Jahrhunderte wirksam blieb.

Jüdin gebärt Ferkel Holzschnitt von Bernhard Jobin, 1575

Quelle: http://www.zeno.org/nid/20004097114

³ Die historischen Texte habe ich zur besseren Lesbarkeit „sachte“ an die gültige Rechtschreibung angepasst, historisch überholte Begriffe jedoch belassen. Zahlreiche historischen Postkarten habe ich retuschiert, Flecken entfernt und einige farblich angepasst

Literatur

Hier findet ihr Literatur zu Binswangen
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