Bad_Hindelang – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Gebräuche. Das „etwas andere“ Portal mit Links, (alten und neuen) Karten, Fotos, Ausflugszielen

Allgemeines

Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
Wikipediaeintrag
Alemannische Wikipedia
Wikisource: Historische Quellen und Schriften

Historische Lexikoneinträge

Hindelang (Meyers, 1907)

Flecken im bayr. Regbez. Schwaben, Bezirksamt Sonthofen, in den Algäuer Alpen, 825 m ü. M., hat eine kath. Kirche, Nebenzollamt I, Zementfabriken, Baumwollweberei, Waffen- und Hammerschmieden, Gerberei, Käserei, Bierbrauerei und (1960) 2401 Einw.
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 9. Leipzig 1907, S. 348.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/2000677511X

Hindelang (Pierer, 1859)

Marktflecken an der Osterach im Landgericht Sonthofen des baierischen Kreises Schwaben; königliches Schloß, Eisensteingruben, Eisenhammer, Viehzucht; 1300 Ew.
Quelle: Pierer’s Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 386.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/2001011548X

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Bad_Hindelang, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi


Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Fotos & Abbildungen

Bad Hindelang
Bad Hindelang, Postkarte von 1916

Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
Abbildungen auf Tumblr
Infos und Fotos auf Pinterest
Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)

Kunst, Kultur und Brauchtum

Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
Bad_Hindelang auf ‚Zeno-Org‘
Suchfunktion nutzen fürBad_Hindelang auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg

Geschichte

Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Bad_Hindelang

Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
Wikitravel – der freie Reiseführer

Webcams

Webcams in Bad_Hindelang und Umgebung

Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Teilgemeinden und Ortschaften

Ortschaften und Wohnplätze von Bad_Hindelang (aus Wikipedia)

Sagen, Mythen und Geschichten

Die Isenbrechen

Unfern Hindelang im Allgäu, ist eine wilde Gebirgsschlucht, die Isenbrechen genannt. Dahin sind die verstorbenen Landammänner gebannt, welche im Leben ungerechtes Gericht gehalten. An Sonn- und Festtagen sieht man sie wohl auf den nahegelegenen Alpen auf- und abgehen in ihren rothsammtnen Wamsen und großen Perücken. Die schlimmsten aber aus ihnen sind zu ewiger Nacht verurtheilt und hausen, in scheußliche Kröten verwandelt, zwischen den Felsklüften, durch welche die Ostrach fließt. Männer, welche zur Triftzeit in die Schlucht hinabgelassen werden, um das angestauchte Holz weiter zu schaffen, haben sie oft bemerkt und ihre glotzenden Augen gesehen, die so groß sind, wie Salzbüchseln. Sie können aber Niemanden mehr ein Leid thun.

Quelle: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 41-42. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20005667615

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