Munderkingen

Sehenswertes, Geschichte und Insidertipps.
Das etwas andere Portal zu Munderkingen. Hier gibt es nützliche Links, Insidertipps, (alte und neue) Karten, Fotos,

Allgemeines

Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
Wikipediaeintrag
Alemannische Wikipedia
Wikisource: Historische Quellen und Schriften

Fotos & Abbildungen

Die hier gezeigten Bilder wurden von mir erstellt, falls nicht anders vermerkt oder aus anderen Quellen eingebunden.
© Wolfgang Autenrieth

Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
Abbildungen auf Tumblr
Bilder auf Pinterest

Munderkingen Ansichtskarte von Fritz Bergen um 1920
Munderkingen Ansichtskarte von Fritz Bergen um 1920

Kunst, Kultur und Brauchtum

Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
Munderkingen auf ‚Bildindex‘
➥ Abbildungen auf ‚Google-Art‘
Munderkingen auf ‚Zeno-Org‘

Geschichte

aus: Meyers Enzyklop. Lexikon, 1905. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Munderkingen?hl=Munderkingen

Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
Wikitravel – der freie Reiseführer

Natur & Parks

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Munderkingen, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi

<!– Koordinaten von Tettnang –> Karte eingebunden aus https://www.openstreetmap.de/Karte Munderkingen

Webcams

Webcams in Munderkingen und Umgebung

Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Teilorte / Teilgemeinden

Ortschaften und Wohnplätze von Munderkingen (aus Wikipedia)

Sagen und Mythen

 

Frevler bestraft

Anno 1419 versammelte sich vor dem Thore Munderkingens eine Anzahl Würfelspieler vor einem Kruzifixbilde. Einer dieser, der unglücklich geworfen und Alles bis auf den lezten Heller verloren hatte, war darüber entrüstet und rief im Zorne: »Maria, deinen Sohn will ich ermorden!« Er nahm das Messer, steckte es in das Bild des Gekreuzigten, und siehe! blutig zog er es wieder heraus.

Zum ewigen Andenken wurde auf dem nämlichen Platze eine Kapelle erbaut, die noch heute steht und Muttergotteskapelle auf dem Kirchhof genannt wird.

Quelle: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 427. Nach Marchtall. Chronik S. 51, Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004569733

Loading