St. Gallen – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Gebräuche. Das „etwas andere“ Portal mit Links, (alten und neuen) Karten, Fotos, Ausflugszielen
Unterkapitel
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
➥ Wikipediaeintrag
➥ Alemannische Wikipedia
➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Historische Lexikoneinträge
Meyers Enzyklop. Lexikon, 1905. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/St._Gallen?hl=St._Gallen
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist St._Gallen, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
Fotos & Abbildungen

➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Abbildungen auf Tumblr
➥ Infos und Fotos auf Pinterest
➥ Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Kunst, Kultur und Brauchtum
➥ Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
➥ Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
➥ St._Gallen auf ‚Zeno-Org‘
➥ Suchfunktion nutzen für St._Gallen auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg
Geschichte
Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_St._Gallen
Ausflüge und Sehenswertes
➥ Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel – der freie Reiseführer
Webcams
➥ Webcams in St._Gallen und Umgebung
Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Teilgemeinden und Ortschaften
➥ Ortschaften und Wohnplätze von St._Gallen (aus Wikipedia)
Sagen, Mythen und Geschichten
Schloß Jberg
Das Schloß Iberg, Anno 1258 erbaut, liegt auf einem hohen Felsen im St. Gallenschen Hofe Wattweil in der Schweiz. Noch vor einigen Jahren befand es sich in ziemlich gutem Zustande, ist aber seitdem seiner Baufälligkeit wegen nicht mehr bewohnt. Der Sage nach hausen auf Iberg die Geister der grausamen Zwingherren. In früheren Zeiten sollen sie ihr Wesen arg getrieben, später aber ruhiger geworden sein. Allnächtlich nahten die Schlossgeister den Bewohnern Ibergs, öffneten die Türen und warfen sie dann bei ihrem Entfernen mit solcher Heftigkeit zu, dass alles ringsum davon erzitterte. Überall hat man sie wahrgenommen. Auch haben sie die Kinder in der Wiege geschaukelt.
Quelle:Philipp von Steinau (=Ferdinand Grimm): Volkssagen der Deutschen, 1838
Link: https://books.google.de/books?id=5EI7AAAAcAAJ