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Die Ortsnamen sind nachfolgend durch folgende Zeichen ergänzt:
: Die Ortsbeschreibungen sind bereits mit „normaler Struktur“ ausgearbeitet
| Hier sind örtliche Sagen und Mythen zitiert
* Hier sind Balladen zur Ortsgeschichte oder Vorkommnisse der Herrschaftshäuser zitiert
° Bei diesen Einträgen zu Ortschaften sind historische Ansichtskarten abgebildet

Die Website ist „work in progress“ und wächst beinahe täglich 😉

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Anmerkungen

Auf dieser Seite gibt es Informationen, Tipps, Sagen und Mythen aus Oberschwaben, dem Allgäu und dem Bodenseeraum. Dazu Hinweise zur Geschichte der Region und historische Ansichtskarten der Jahrhundertwende um 1900, deren Schutzfrist abgelaufen ist. Diese historischen Karten habe ich retuschiert und „aufgehübscht“, manche davon selbst coloriert. Zum Colorieren verwende ich KI-Instrumente und GIMP.
Die Sagen und Mythen sind historischen Sammlungen des 19.Jahrhunderts entnommen. Dabei habe ich Frakturschrift in heute gültige Normschrift transkribiert und die Rechtschreibung „sachte“ an heute gültige Regeln angepasst. Mein Ziel dabei ist, dass diese regionalen Sagen für den Unterricht verwendet werden können – und Interesse für regionale Geschichte wecken.

Bei der Liste der Ortsnamen wird mancher stutzen und (zu Recht oder zu Unrecht) behaupten, diese Orte seien nicht Bestandteil von „Oberschwaben“. Nun – meine Definition der Region orientiert sich am südlichen Teil des ehemaligen Herzogtums Schwaben. Diese Region umfasst das Gebiet östlich vom Schwarzwald bis an den Lech, von den Alpen bis an die Donau. Landschaftlich ist dies das Gebiet der Endmoränen der Gletscherausläufer nach der letzten Eiszeit und sprachlich das Gebiet, in dem man „Schwäbisch“ und/oder „Alemannisch“ redet. Der Norden der Schweiz ist geschichtlich mit Schwaben verwoben – schließlich reichte das Herzogtum Schwaben bis zum Bernina-Pass.

Zur Klarstellung: Es geht hier nicht um regionale Ansprüche, sondern darum, unsere regionale Verbundenheit und gemeinsame Geschichte darzustellen.

Zudem ist es das Gebiet „in dem i drhoim bin“, rumfahr, fotografier‘ und wo i mi halbwegs auskenn – und besser auskennen mag. Drum gibt’s die Homepeitsch. Vielleicht lerned ihr unser Hoimet hier besser kenne. Also – nehmts‘ und lont’s wie’s isch.

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