Das Inhaltsverzeichnis/ die Sitemap der Website
Die Ortsnamen sind nachfolgend durch folgende Zeichen ergänzt:
: Die Ortsbeschreibungen sind bereits mit „normaler Struktur“ ausgearbeitet
| Hier sind örtliche Sagen und Mythen zitiert
* Hier sind Balladen zur Ortsgeschichte oder Vorkommnisse der Herrschaftshäuser zitiert
° Bei diesen Einträgen zu Ortschaften sind historische Ansichtskarten abgebildet
Die Website ist „work in progress“ und wächst beinahe täglich 😉
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- 88471 Laupheim : |°
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- 88499 Riedlingen : |°°
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- FN – Bodenseekreis
- 88074 Meckenbeuren
- 88099 Neukirch
- 88699 Frickingen :|°
- 78354 Sipplingen : | .
- 88045 Friedrichshafen : | . °°
- 88069 Tettnang : | * .°°
- 88079 Kressbronn : | .
- 88085 Langenargen : | *
- 88090 Immenstaad : * .
- 88633 Heiligenberg : | .
- 88662 Überlingen : | .°
- 88677 Markdorf : | .
- 88682 Salem : | .
- 88690 Uhldingen-Mühlhofen : .
- 88709 Meersburg : | °*
- GZ – Günzburg
- KE – Kempten im Allgäu : | °°
- KN – Kreis Konstanz
- LI – Kreis Lindau
- LL – Landsberg a. Lech
- MN – Kreis Unterallgäu
- OA – Kreis Oberallgäu
- OAL – Kreis Ostallgäu
- RT – Kreis Reutlingen
- RV – Kreis Ravensburg
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- 88212 Ravensburg : | °°
- 88239 Wangen im Allgäu : |
- 88250 Weingarten : | * °
- 88255 Baindt : | * °
- 88263 Horgenzell : |
- 88281 Schlier : | °
- 88284 Wolpertswende |
- 88285 Bodnegg
- 88289 Waldburg :
- 88299 Leutkirch im Allgäu : |
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- Literarischer Beifang zu Isny
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- Chorgestühl von Syrlin d.J.
- Die Prädikantenbibliothek der Nikolaikirche Isny
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- Die sieben Freuden Mariens
- Die sieben Schmerzen Mariens
- Hinweise zur Provenienz des Altars aus Isny
- Käufer – und „Zweitbesitzer“ des Altars
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- Verworfene mögliche Bestandteile der Altäre
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- Andere Strigel-Altäre
- Was meint die KI zum Strigel-Altar?
- Umbau der Nikolaikirche Isny 1860
- Wer besaß die Nikolaikirche und den Altar zwischen 1802 und 1860?
- Isny – Sagen, Mythen und Brauchtum
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- Literatur zu Isny
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Anmerkungen
Auf dieser Seite gibt es Informationen, Tipps, Sagen und Mythen aus Oberschwaben, dem Allgäu und dem Bodenseeraum. Dazu Hinweise zur Geschichte der Region und historische Ansichtskarten der Jahrhundertwende um 1900, deren Schutzfrist abgelaufen ist. Diese historischen Karten habe ich retuschiert und „aufgehübscht“, manche davon selbst coloriert. Zum Colorieren verwende ich KI-Instrumente und GIMP.
Die Sagen und Mythen sind historischen Sammlungen des 19.Jahrhunderts entnommen. Dabei habe ich Frakturschrift in heute gültige Normschrift transkribiert und die Rechtschreibung „sachte“ an heute gültige Regeln angepasst. Mein Ziel dabei ist, dass diese regionalen Sagen für den Unterricht verwendet werden können – und Interesse für regionale Geschichte wecken.
Bei der Liste der Ortsnamen wird mancher stutzen und (zu Recht oder zu Unrecht) behaupten, diese Orte seien nicht Bestandteil von „Oberschwaben“. Nun – meine Definition der Region orientiert sich am südlichen Teil des ehemaligen Herzogtums Schwaben. Diese Region umfasst das Gebiet östlich vom Schwarzwald bis an den Lech, von den Alpen bis an die Donau. Landschaftlich ist dies das Gebiet der Endmoränen der Gletscherausläufer nach der letzten Eiszeit und sprachlich das Gebiet, in dem man „Schwäbisch“ und/oder „Alemannisch“ redet. Der Norden der Schweiz ist geschichtlich mit Schwaben verwoben – schließlich reichte das Herzogtum Schwaben bis zum Bernina-Pass.
Zur Klarstellung: Es geht hier nicht um regionale Ansprüche, sondern darum, unsere regionale Verbundenheit und gemeinsame Geschichte darzustellen.
Zudem ist es das Gebiet „in dem i drhoim bin“, rumfahr, fotografier‘ und wo i mi halbwegs auskenn – und besser auskennen mag. Drum gibt’s die Homepeitsch. Vielleicht lerned ihr unser Hoimet hier besser kenne. Also – nehmts‘ und lont’s wie’s isch.