Klosterlechfeld – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Gebräuche der Region. Das „etwas andere“ Portal mit Links, Landkarten, historischen Ansichtskarten, Fotos, Ausflugszielen.
Unterkapitel
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
➥ Wikipediaeintrag
➥ Alemannische Wikipedia
➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Historische Lexikoneinträge
Meyers Enzyklop. Lexikon, 1905. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Klosterlechfeld?hl=Klosterlechfeld
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Klosterlechfeld, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL
Fotos & Abbildungen
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Abbildungen auf Tumblr
➥ Infos und Fotos auf Pinterest
➥ Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Kunst, Kultur und Brauchtum
➥ Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
➥ Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
➥ Klosterlechfeld auf ‚Zeno-Org‘
➥ Suchfunktion nutzen für Klosterlechfeld auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg
Geschichte
Ortsbeschreibung von Merian
➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Klosterlechfeld
Schlacht auf dem Lechfeld
Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10. August 955 war der Endpunkt der Ungarneinfälle und der größte militärische Sieg Ottos des Großen. Über die Heiligenverehrung von Bischof Ulrich fand die Schlacht auf dem Lechfeld in der Form von Fresken auch Einzug in Kirchen. So fand in den Jahren 1716–1721 in der Pfarrkirche St. Ulrich in Hohenfels eine Ausmalung, vermutlich durch Cosmas Damian Asam, statt, die König Otto zusammen mit dem Bischof in der Schlacht zeigt
➥ https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_auf_dem_Lechfeld
Ausflüge und Sehenswertes
➥ Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel – der freie Reiseführer
Webcams
➥ Webcams in Klosterlechfeld und Umgebung
Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Teilgemeinden und Ortschaften
➥ Ortschaften und Wohnplätze von Klosterlechfeld (aus Wikipedia)
Sagen, Mythen und Geschichten
Sage zur Gründung des Franziskanerklosters Maria Hilf
Es war vor etwa dreihundert Jahren, da war die Schloßfrau von Unter— meitingen im Lechfeld (Frau Regina von Imhof) nach Augsburg gefahren und wollte gegen Abend auf ihr Schloß zurückkehren. Das Wetter war stürmisch und nebelig. Der Kutscher kam vom Wege ab und kannte sich nimmer aus. Von diesem Mißgeschick machte er seiner Herrin Meldung und fuhr schließlich auf deren Geheiß nach Gutdünken weiter. Unterdes betete die Schloßfrau zu Maria, ihr in der Bedrängnis zu helfen. Sie gelobte, ein Kirchlein zu Ehren der Mutter Gottes an der Stelle, wo sie den Weg zu ihrem Schlosse wieder finden würde, erbauen zu lassen. Und sieh! Auf einmal wurden die Reisenden den Schimmer von den Lichtern des Schlosses gewahr. Die Frau befahl sogleich dem Kutscher, auf dem Platze die Peitsche in den Boden zu stecken. Dort. wurde dann das Kirchlein erbaut. Es erhielt den Namen Maria Hilf.
Quelle: Bayerisch‘ Land und Volk (diesseits und jenseits des Rheins) in Wort und Bild Franz Joseph Bronner BV047657612, S. 223. https://digi.evifa.de/viewer/image/BV047657612/242
Literatur
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