Frickingen – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Gebräuche. Das „etwas andere“ Portal mit Links, (alten und neuen) Karten, Fotos, Ausflugszielen

Allgemeines

Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
Wikipediaeintrag
Alemannische Wikipedia
Wikisource: Historische Quellen und Schriften

Teilgemeinden und Ortschaften

Altheim und Leustetten

Historische Lexikoneinträge

Meyers Enzyklop. Lexikon, 1905. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Frickingen?hl=Frickingen

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Frickingen, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi


Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Fotos & Abbildungen

Gruss aus Altheim Linzgau Gasthaus Zum Ochsen Kirche um 1910
Gruss aus Altheim Linzgau Gasthaus Zum Ochsen Kirche um 1910
Gruss aus Altheim Baden um 1900
Gruss aus Altheim Baden um 1900

Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
Abbildungen auf Tumblr
Infos und Fotos auf Pinterest
Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)

Kunst, Kultur und Brauchtum

Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
Frickingen auf ‚Zeno-Org‘
Suchfunktion nutzen fürFrickingen auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg

Geschichte

„Archäologische Funde deuten auf eine Besiedelung des heutigen Gemeindegebiets bereits in der Steinzeit und später durch die Kelten hin. Die Ursprünge der heutigen Siedlungen liegen offenbar in alemannischer Zeit.

Der Ort Frickingen wurde 1094 in einer Schrift des Klosters Allerheiligen in Schaffhausen erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert stand hier eine Burg (Burgstall Frickingen), die 1235 zusammen mit weiteren Besitztümern vom Hochstift Konstanz erworben wurde. Ab etwa 1300 lagen die Vogteirechte bei den Grafen von Werdenberg-Heiligenberg, von 1534 an bis zur Mediatisierung 1806 gehörte das Gebiet zum Besitz des Hauses Fürstenberg. Danach gehörte Frickingen zu Baden, das Frickingen dem badischen Bezirksamt Heiligenberg, später Überlingen zuordnete.“ (zit. aus Wikipedia)

Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
Wikitravel – der freie Reiseführer

Webcams

Webcams in Frickingen und Umgebung

Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Sagen, Mythen und Geschichten

Sagen und Mythen

Der Kirchenbau von Altheim

Bei dem etwa 3 Stunden landeinwärts von Überlingen gelegenen Dörfchen Altheim stet auf einem Felde in der Nähe des Schulhauses ein Steinkreuz ohne Inschrift und Jahrzahl. Auf diesem Felde wollte man zuerst die Kirche bauen. Schon lagen Mauersteine und Holzwerk bereit auf dem Platze. Aber jedes Mal, wenn man mit dem Bau beginnen wollte, war das gesamte Baumaterial verschwunden und lag jeweils des Morgens auf einem kleinen Bühl im Orte.

Um nun der Sache auf die Spur zu kommen, ward ein Mann beauftragt, nachts auf dem erwählten Bauplatze zu wachen. Andern Morgens aber ward der Wächter erdrosselt auf der Stätte gefunden, die Bausteine und das Balkenwerk fehlten wider und lagen wie immer auf dem kleinen Bühl. Da gab man den bereits bestimmten Bauplatz ganz auf, und baute die Kirche auf der Stelle, wo man jeweils die Baumaterialien frühmorgens getroffen. Der Bau ging hier rasch und ohne Störung vorwärts, und es erstand die jetzige, dem hl. Pankratius geweihte Pfarrkirche mit weithin sichtbarem Turme.

Eine ähnliche Sage geht auch über den Kirchenbau von Roggenbeuren.
Theodor Lachmann: Der Kirchenbau von Altheim aus: Überlinger Sagen, in: Alemannia, Band XVIII, S. 181, 1890
Quelle: https://de.wikisource.org/wiki/Der_Kirchenbau_von_Altheim


³ Die historischen Texte habe ich zur besseren Lesbarkeit „sachte“ an die gültige Rechtschreibung angepasst, historisch überholte Begriffe jedoch belassen. Zahlreiche historische Postkarten habe ich retuschiert, Flecken entfernt und einige farblich angepasst oder coloriert.

Literatur

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