87616 Wald (Schwaben) : |
Wald_(Schwaben) – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Gebräuche. Das „etwas andere“ Portal mit Links, (alten und neuen) Karten, Fotos, Ausflugszielen
Unterkapitel
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
➥ Wikipediaeintrag
➥ Alemannische Wikipedia
➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Wald_(Schwaben), den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL
Fotos & Abbildungen
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Abbildungen auf Tumblr
➥ Infos und Fotos auf Pinterest
➥ Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Kunst, Kultur und Brauchtum
➥ Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
➥ Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
➥ Wald_(Schwaben) auf ‚Zeno-Org‘
➥ Suchfunktion nutzen für Wald_(Schwaben) auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg
Geschichte
Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Wald_(Schwaben)
Ausflüge und Sehenswertes
➥ Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel – der freie Reiseführer
Webcams
➥ Webcams in Wald_(Schwaben) und Umgebung
Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Teilgemeinden und Ortschaften
➥ Ortschaften und Wohnplätze von Wald_(Schwaben) (aus Wikipedia)
Sagen, Mythen und Geschichten
Der Jäger ohne Kopf bei Wald
In früherer Zeit hat man im Bannholze bei Wald mittags um zwölf Uhr immer einen Jäger mit grünem Gewande, aber ohne Kopf auf einem Stocke (Baumstrunk) sitzen sehen. Hernach verschwand er immer wieder und man bemerkte nichts Ungerades mehr, bis zum Abend. Wenn man da aber das Gebet läutete, hörte man in dem Wald ein jämmerliches Heinen, wie wenn ein Kind weinen würde. Die Erzählerin hat das in ihren jungen Jahren viele dutzende mal von ihrer Mutter und auch von anderen erzählen hören, jetzt aber spricht man schon lange nichts mehr davon. (Wald)
Quelle: Reiser, Karl August: Sagen, Gebräuche und Sprichwörter des Allgäus – aus dem munde des Volkes gesammelt und herausgegeben, Kempten, 1895, S.36, Nr.16
Link: https://www.google.de/books/edition/Sagen_gebräuche_und_sprichwörter_des_A/yNwNAQAAIAAJ