Baindt – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Volksglaube der Region. Das „etwas andere“ Portal. Links, Landkarten, historische Ansichtskarten, Fotos, Ausflugsziele …
Teilkapitel / Gliederung dieser Seite
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
➥ Wikipediaeintrag
➥ Alemannische Wikipedia
➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Historische Lexikoneinträge
Baindt
1) früher Standesherrschaft des in Ungarn begüterten Grafen Aspremont-Linden, im württembergischen Oberamte Ravensburg (Donaukreis); 1817 wurde dieselbe von dem Fürsten von Salm-Reifferscheid-Dyk erkauft;
2) Dorf darin, mit fürstlich Salmschen Schlosse (sonst reichsunmittelbare weibliche Cistercienserabtei); 450 Ew.
Quelle: Pierer’s Universal-Lexikon, Band 2. Altenburg 1857, S. 221. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20009457178
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Baindt, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
[cbxgooglemap width=“100%“ height=“300″ zoom=“13″ scrollwheel=“1″ showinfo=“0″ infow_open=“1″ maptype=“roadmap“ lat=“47.841389″ lng=“9.661944″]
Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL
Fotos & Abbildungen
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Abbildungen auf Tumblr
➥ Infos und Fotos auf Pinterest
➥ Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Kunst, Kultur und Brauchtum
➥ Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
➥ Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
➥ Baindt auf ‚Zeno-Org‘
➥ Suchfunktion nutzen fürBaindt auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg
Geschichte
Kloster Baindt
siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Baindt
Topographia Sueviae: Baindt
Baindt / Bainde / Beind / Pondum,
Ein NonnenCloster Cistertzer Ordens / Lateinisch Bintensis Abbatia genandt: Dessen Aebbtissin Crusius part. 3. Annal. Sueviae lib. 4. c. 15. setzet / vnnd vorhero c. 4. f. 17. saget / daß solches Closter An. 1227. einen geringen Anfang gehabt habe. Ligt nicht weit von Weingarten / vnd Ravensburg: Vnd ist nicht sonderlichen Vermögens: Gleichwol eine Reichs- vnd Craißstand / dessen monatlich einfacher Anschlag 3. zu Fuß oder 12. Gulden ist: Vnd zum Cammergericht jährlich 8. Gulden / oder / wie in einer geschriebenen Verzeichnuß ich gefunden. 8. fl 21. Kr. 5. Heller (vorhin nur 5. fl. ordinariè,) zu geben hat.
Quelle: https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Baindt
Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Baindt
Ausflüge und Sehenswertes
➥ Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel – der freie Reiseführer
Webcams
➥ Webcams in Baindt und Umgebung
Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Teilgemeinden und Ortschaften
➥ Ortschaften und Wohnplätze von Baindt (aus Wikipedia)
Sagen, Mythen und Geschichten
Weißes Rößlein Kinderschrecken
Bei Baindt, Weingarten und Umgegend erschreckt man die Kinder, wenn sie nicht folgen wollen oder Abends nicht heimgehen, wenn es läutet auf dem Kirchthurme, mit dem »weißen Rössle ohne Kopf«. Es soll ein solches dort umgegangen sein und noch umgehen.
Quelle: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 110. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004562429