Argenbühl im Allgäu – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Volksglaube der Region. Das „etwas andere“ Portal. Links, Landkarten, historische Ansichtskarten, Fotos, Ausflugsziele …
Die Gemeinde Argenbühl liegt im Allgäu zwischen Wangen und Isny, Die Gemeindegrenzen werden durch die Flüsse „Obere Argen und „Untere Argen“ gebildet, „Bühl“ bezeichnen Hügel – also die hügelige Landschaft der Endmoränen des Allgäus. So bekam die Gemeinde 1972 beim Zusammenschluss verschiedener Gemeinden zu einer Verwaltungsgemeinschaft diese Bezeichnung.
Unterkapitel
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
➥ Wikipediaeintrag
➥ Alemannische Wikipedia
➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Fotos & Abbildungen
Die hier gezeigten Bilder wurden von mir erstellt, falls nicht anders vermerkt oder aus anderen Quellen eingebunden.
© Wolfgang Autenrieth
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Abbildungen auf Tumblr
➥ Bilder auf Pinterest
Kunst, Kultur und Brauchtum
➥ Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
➥ Argenbühl auf ‚Bildindex‘
➥ Abbildungen auf ‚Google-Art‘
➥ Argenbühl auf ‚Zeno-Org‘
Geschichte
aus: Meyers Enzyklop. Lexikon, 1905. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Argenbühl?hl=Argenbühl
Ausflüge und Sehenswertes
➥ Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel – der freie Reiseführer
Natur & Parks
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Argenbühl, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
Webcams
➥ Webcams in Argenbühl und Umgebung
Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Teilorte / Teilgemeinden
➥ Ortschaften und Wohnplätze von Argenbühl (aus Wikipedia)
Christazhofen
Christazhofen (1014 Einwohner, 15,44 km²). Christazhofen gehörte jahrhundertelang zur Herrschaft Trauchburg, das zunächst den Grafen von Veringen gehörte. Daher führt Christazhofen das veringische Hirschgeweih im Wappen. Anschließend kam es in den Besitz den Grafen und später der Fürsten von Waldburg-Zeil und Trauchburg.
Burg Neideck
➥ https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Neideck_(Allgäu)
Eglofs
Eglofs (1771 Einwohner, 23,40 km²) Eglofs, gelegentlich auch als Meglofs und Megletz beurkundet, kann sich rühmen, lange Zeit keine Herrschaft außer dem Kaiser über sich gehabt zu haben. 1661 wurde Eglofs den Grafen von Abensperg und Traun überlassen und 1804 von den Fürsten Windisch-Graetz gekauft. 1806 wurde das Gebiet um Eglofs dem Königreich Württemberg zugesprochen.
Sehenswert ist in Eglofs – neben der Allgäuer Landschaft – besonders das Musikinstrumente-Museum
https://nat.museum-digital.de/objects?s=collection:=8544
Im Bauernkrieg 1524 sammelten sich der Allgäuer Haufen, der Bodenseehaufen in „Meglofs“
Eisenharz
Eisenharz (1699 Einwohner, 13,38 km²) Eisenharz kam 1301 durch Kauf in den Besitz der Truchsessen von Waldburg und letztlich wie Christazhofen zur Herrschaft Trauchburg.
Göttlishofen
Göttlishofen (486 Einwohner, 7,22 km²) Göttlishofen kam wie Eglofs an die Fürsten von Windisch-Grätz.
Burg Affenstein / Argenstein
Die Burgstelle ist vermutlich bei dem Hochwasser 1789 zum Teil in die Argen abgerutscht.
bei Göttlishofen ➥ https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Affenstein
Ratzenried
Ratzenried (1428 Einwohner, 13,77 km²) Ratzenried war eine ehemals reichsritterschaftliche Herrschaft, die im 14. Jahrhundert ausstarb. Mehrfach änderten sich danach die Besitzverhältnisse, lange Zeit war der Ort geteilt, was zwei Burganlagen, die parallel existierten, bezeugen. Zuletzt erbte 1813 Paul Joseph von Beroldingen Ratzenried. 1806 kam das Gebiet an das Königreich Bayern, doch schon 1810 auf Grund des Grenzvertrags von 1810 ebenfalls an Württemberg.
siehe auch Burg Ratzenried, Burg Neideck, Burg Schwenden, Burg Valleray
Siggen
Siggen (218 Einwohner, 3,17 km²) Siggen kam ebenfalls vergleichbar Eglofs an die Fürsten von Windisch-Grätz. (Infos aus Wikipedia)
Sagen und Mythen