88316 Isny im Allgäu : |°°
Unterkapitel
Allgemeines
Die „Freie Reichsstadt“ Isny im Allgäu ist eine Reise wert. Die noch fast zur Hälfte von der mittelalterlichen Stadtmauer und den Stadttürmen umgebene Stadt mit den markanten Zwiebeltürmen ist heilklimatischer Kurort im Landkreis Ravensburg im württembergischen Allgäu. Die Stadt liegt im äußersten südöstlichen Zipfel von Baden-Württemberg am Fuß des „Schwarzen Grats“ an der Grenze zu Bayern im Voralpenland.
➥ Internetauftritt der Stadt Isny
➥ Wikipedia: Isny
➥ leo:BW – Landeskunde entdecken (Landesarchiv Baden-Württemberg: Isny: Statistik, Topografie, Abbildungen
➥ Liste der Kulturdenkmale in Isny im Allgäu
Historische Schreibweisen
– Eisin, Eisna, Eiſne, Eisny, Eysne, Eysnin, Eyssenaw, Eysznen, Isenaw, Isenensis, Isenensis Algovius, Isenheim, Iſeni oppidum, Iſenina, Isenow, Isinum, Isna (lat.), Isnen, Isney, Isni, Isnÿ, Iſnina, Iſny, Isnyn, Ißnach, Ißnaw, Ißne, Ißni, Issny, Isyn, Iszennawe, Iszni, Jſine, Jsny, Jssna, Jßny, Oppidum Iſenina, Villa Yſinienſi, Ysane, Yscnina, Ysen, Ysenaw, Ysenheim, Ysenhen, Yseni, Ysenne, Ysennheynn, Ysina, Yſinin, Yſinina, Yſininenſe, Ysinna, Yſinnenſe, Ysna, Ysnaw, Ysne, Ysni, Yſni, Ysnin, Ysnina, Ysny, Yßni, Yszensis, Yszne, Ysznen, Yszni, Ysznina
… mit Zusatz „im Algäw, Allgäw, Algove, Algew …“
Historische Lexikoneinträge
siehe ➥ Historische Lexikoneinträge zu Isny
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Musterstadt, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
➥ Karte Isny im Allgäu
Karte eingebunden aus ➥ openstreetmap.de/
➥ Isny – Stadtplan und Umgebung, 1820 Landesarchiv Ba-Wü
➥ Schweinebach – mit Eisensberg und Rochmoos, 1826 Landesarchiv Ba-Wü
Umgebungskarten von Isny, 1826
➥Prospekt der Stadt Isny aus dem Jahr 1780
Ausflüge und Sehenswertes
Sehenswürdigkeiten
➥ Wikivoyage: Isny (Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel: Isny
➥ Ortsportrait Isny
➥ Museum am Mühlturm
➥ Wassertor-Museum
Natur & Parks
Wintersport
Isny ist Wintersportort – zumindest in Jahren, in denen sich die Klimaerwärmung nicht zu sehr auf den Schneefall auswirkt. Langlauf ist auf den gut präparierten Loipen meist möglich, am Felderhalde-Lift gibt es einen kleinen Skilift mit einer moderaten Abfahrt. In manchen Jahren gibt es immense Schneemengen, wie dieses Bild zeigt:
Postkarte: Kemptener Straße (Obertorstraße) 1914
Selbst erinnere ich mich an den Winter 1968, als der Schnee höher war als alle Zäune. Damals kam Isny zum ersten Mal im Fernsehen – wir hatten Schnee-Notstand. Die Stadt war von der Außenwelt abgeschnitten und wurde aus der Luft versorgt. Es hatte so viel geschneit, dass von den Arkaden am Rathaus nur noch 30 Zentimeter zu sehen waren. Für uns Kinder war es ein Abenteuer. Es war einfach, eine Schneehütte zu bauen. Man musste nur vorwärts ein Loch schaufeln. Samstags war „➥ Raumpatrouille-Tag“ und am Sonntag wurden unsere Schneehöhlen zu Lancets 😉 Bevor nun jemand dies als Beweis für die Klimakatastrophe verwendet (die ich nicht leugne) – es gab damals auch in Isny bereits Winter ohne Schnee. Randbemerkung: Ihr könnt mich auf der ARD-Mediathek sehen – bei den Deutschen Nordischen Skimeisterschaften. Bei Minute 5:48 sitze ich auf dem Schlitten. Sendung der Abendschau vom 31.Januar 1958 😉
➥ Ein Briefträger im Schnee – Briefzustellung um Isny SWR-Film 1958
➥ Isny-Langlauf der nord. Skimeisterschaften 1958 (am Ende sieht man mich kurz auf dem Schlitten sitzen)
Kunst, Kultur und Brauchtum
Zur Geschichte der Nkolaikirche und den dort in der Reformation verschollenen Kunstschätzen gibt es ein separates Kapitel:
➥ Die verschollenen Altäre der Nikolaikirche Isny
Kinderfest
Der Ursprung des Isnyer Kinder- und Heimatfestes der ehemals ‚Freien Reichsstadt Isny‘ liegt im Jahre 1620. Damals zogen etwa 100 Knaben mit „hiltzin Helleparten, item Bixen, brennenden Lunten, Trummen und Pfeiffen“ in der Stadt umher und trafen sich zuletzt auf dem Festplatz am Rain.
Die Tradition der Kinderfesttrommler hat sich bis in die Gegenwart bewahrt. Ab 5 Uhr morgens am Kinderfestsonntag treiben sie die Bewohner der Stadt aus ihren Betten.
Noch heute – 400 Jahre danach – wird das Kinderfest mit einem großen Umzug durch die Stadt begangen, an dem die Schüler der Isnyer Schulen, Musikvereine, Trachtengruppen, Honoratioren, zum Rain ziehen. Dort befindet sich das große Festzelt, Getränkeausschank unter altem Eichenbestand, mit musikalischer Unterhaltung, Fahrgeschäften und abwechslungsreichen Programmpunkten. Es ist ein Volksfest der Isnyer für Isnyer, das auch Ehemalige aus der ganzen Welt wieder für ein paar Tage in ihre alte Heimat lockt.
➥ Kinderfest Isny
➥ Kunsthalle im Schloss – Friedrich Hechelmann
➥ Isny auf ‚Bildindex‘ 532 Abbildungen, Werke und Werkteile zur Kunst- und Baugeschichte
➥ Isny auf ‚Google-Art‘
➥ Isny auf ‚Zeno-Org‘
➥ Theaterfestival Isny
Isny liegt an der Hauptroute der ➥ Oberschwäbischen Barockstraße.
Webcams
➥ Isny (BW)
➥ Blick vom Blaserturm Richtung Marienkirche
➥ Isny (BW)
Historische Postkarten & Abbildungen
Historische Abbildungen
Klick auf den Link leitet weiter zur Abbildung (nicht gemeinfrei – Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Blaserturm 1955
➥ Diebsturm 1955
➥ Oberer Graben mit Marienkirche 1955
➥ Oberer Graben mit Marienkirche 2 – 1955
➥ Rathaus 1963
➥ Espantor 1963
➥ Obertorstraße mit Blaserturm und Rößle 1963
➥ Waldbad
Quellen für Abbildungen
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Isny auf ‚Tumblr‘
➥ Isny auf ‚picclick‘ (Suche nach angebotenen Postkarten usw. bei ebay)
➥ Isny auf ‚Pinterest‘
➥ Isny auf ‚Flickr
➥ Isny auf ‚AKPool‘
➥ Isny auf ‚Ansichtskarten-Delcampe‘
Mehr als 500 Karten und Abbildungen findet man/frau auch im
➥ Bildarchiv „Foto Marburg“
Ort + Geschichte
Heilklima + Geografie
In Isny herrscht durch die geographische Lage eine absurd anmutende Wetterkonstellation: Neben den höchsten Sonnenscheinstunden verzeichnen die Meteorologen in Isny gleichzeitig auch mit die höchsten Niederschlagsmengen Deutschlands. Die Ursache liegt an der „Stauwetterlage“ am Fuß der Adelegg, die Isny einen Platz in den Schulbüchern beschert. Wenn die Wolken von Westen heranziehen, müssen diese von 700 m Stadthöhe auf über 1100 m aufsteigen, um den ➥ Schwarzen Grat – den höchsten Berg Württembergs – überqueren zu können.
Im Osten der Gemeinde liegt die Adelegg, ein waldreicher Mittelgebirgszug, der mit dem Schwarzen Grat (1.118 m) die höchste Erhebung in Württemberg aufweist – und durch die Stauwetterlage für hohe Niederschlagsmengen verantwortlich ist. Die von Westen kommenden Wolken müssen zum Überqueren einen Teil der „Ladung“ ablassen. Wenn es deshalb regnet, regnet es kurz – aber heftig. Daraus resultiert das Zertifikat als „Heilklimatischer Kurort“ mit besonderem Reiz (-klima). Böse Zungen behaupten, dass die Adelegg in jahrhundertelanger, freiwilliger und mühseliger Arbeit von den Isnyer Westallgäuern als „antibajuwarischer Schutzwall“ gegen die Vereinnahmung durch die Bayern aufgeschüttet wurde. Zuzutrauen wäre es diesem eigensinnigen Völkchen um Isny, das sich schon immer etwas störrisch der Obrigkeit entgegenstellte – zumal sich die Isnyer als Protestanten der Reformationszeit und „Freie Reichstädter“ auch gegen die katholischen Machteinflüsse erfolgreich gewehrt hatten. Informationen zur Reformation in Isny ➥ sind hier abrufbar (Stichwort Mittelalter und Reformation).
Selbst heute stellt die Adelegg eine unüberwindbare Grenze für alle Bayrischen SUVs dar. Nur ein schmaler Durchlass bei Weitnau gewährt den Bayern Zufahrt in die schönste Region des Allgäus. Isny ist als heilklimatischer Kurort und Luftkurort eine „grüne Stadt“. Entlang der Stadtmauer und am ehemaligen – und teilweise noch mit Wasser gefüllten – Stadtgraben kann man im Grüngürtel die Altstadt umrunden.
Der Durchmesser der heimeligen, freien Reichstadt bemisst sich auch heute noch nach einer Maßeinheit – die mittlerweile als „political incorret“ angesehen wird: Von einem Stadttor zum anderen benötigt man zu Fuß eine Zigarettenlänge. BTW: Stadttor / Zumthor: Der berühmte Architekt ➥ Peter Zumthor hatte einen Plan zum ➥ Wiederaufbau des Isnyer Osttors entworfen. 2012 entschieden sich die Bürger der Stadt Isny gegen dieses Projekt und gegen eine D-Isn(e)y-sierung der Stadt.
Geschichte
Römerzeit
„Auf einem Moränenhügel beim Weiler Burkwang unweit der Argen befand sich in spätrömischer Zeit das Kastell Vemania. Archäologen gehen davon aus, dass es unter Kaiser Probus (276 bis 282) angelegt worden war, um den Donau-Iller-Rhein-Limes und die dazugehörige Römerstraße zwischen Bregenz und Kempten zu sichern.“ (Wikipedia)
In einem Erdkundebuch aus dem Jahr 1838 steht: „Gehen wir auf die Nordseite des Bodensee’s, so kommen wir zuerst nach Bemania, in welchem man bald die Oberamts Stadt Wangen, bald das in diesem Oberamte gelegene Isny erkennen wollte. Allein zu Bemaria scheint Castra subintelligirt werden zu müssen und diese Castra standen wohl nach v. Rayser in größen und kleineren Entfernungen auseinander, sowohl an anderen Orten als namentlich bei Wangen und Isny, wo man römische Meilensäulen, Inschriften und Münzen fand. Auch zu Unterborgen, OA Wangen, bei Kißleck, dem Cassiliacum (?) der Notitia Imp. wurden 600 Stück Münzen von den Kaisern Commodus, Severus Gordianus III, Philippus I., Balerianus, Gallimus, von dem sich ein in Hausen im Lonthal entdecktes Steinmonument erhalten hat, ausgegraben.
Insbesondere soll unfern von Isny, von Jsis (?) bei dem Weiler Burgwang ein Jsistempel, dessen Stätte noch jetzt die Betmauer heiße, gestanden haben. Auch ein in der Nähe der Betmauer gefundener Ring mit dem Bilde des Oedipus, vor der Sphinx das Rätsel lösend, scheint auf den dortigen Jsiscultus hinzuweisen.“4
Mittelalter und freie Reichsstadt
Zur Geschichte Isnys siehe auch das Kapitel ➥ Freie Reichsstadt Isny, ebenso die ausführliche Darstellung zur Entstehung der Stadt ➥ Burg und Isny im Mittelalter
Reformation in Isny
siehe dazu das Kapitel ➥ Reformation in Isny
Quellen zur Stadtgeschichte
Eine gute Zusammenfassung zur Stadtgeschichte seit der Keltenzeit findet sich auch auf der Internetseite ➥ oberschwaben-tipps.de
Ebenfalls ausführlich mit der Geschichte und den Bauwerken befasst sich die Wikipedia auf der Seite ➥ Liste der Kulturdenkmale in Isny im Allgäu
Das Denkmalamt Baden-Württemberg hatte eine interessante Zusammenstellung der Gebäude in Isny erstellt – und deren Geschichte beschrieben. Darin sind auch zahlreiche Wohnhäuser beschrieben. Die PDF umfasst 204 Seiten mit zahlreichen, farbigen Abbildungen, historischen Stadtplänen u.v.a.m. :
➥ „Denkmalpflegerischer Werteplan – Gesamtanlage Isny im Allgäu“
Jüdische Geschichte in Isny
In Isny begründete Pfarrer ➥ Paul Fagius (geb.1504 in Rheinzabern; † 13. November 1549 in Cambridge) mit Hilfe des Handelsherrn Peter Buffler die erste hebräische Druckerei in Deutschland zusammen mit dem jüdischen Grammatiker und Herausgeber ➥ Elijah Levita, der extra von Venedig nach Isny gewandert war, weil er hier zusammen mit einem Fachmann drucken konnte. Sie arbeiteten zwei Jahre lang zusammen. Fagius hatte als Graecist und Hebraist einen hervorragenden Ruf als Kenner der hebräischen wie der chaldäischen Sprache. Die Druckwerke, die zwischen 1540 und 1542 entstanden sind, befinden sich in der Evangelischen Prädikantenbibliothek St. Nikolai. Eines der Werke, das bei dieser Zusammenarbeit herausgegeben wurde, ist das Buch ➥ Shemot Devarim, ein altjiddisch-hebräisch-lateinisch-deutsches Wörterbuch (Isny 1542). In Isny wurden damals einige der ersten Bücher auf deutschem Boden mit hebräischen Lettern gedruckt und verlegt.
Von November 1909 bis Januar 1915 bestand in Isny eine Filiale des Kaufhauses der jüdischen Familie Gollowitsch aus Leutkirch 5
Isny im 3.Reich
Das Ende der Umgestaltung des Oberen Grabenweihers wurde 1933 mit der feierlichen Einweihung der „Adolf-Hitler-Anlagen“ begangen. Bürgermeister Scheerer forcierte den Fremdenverkehr und es kamen sogar Sonderzüge mit KDF-Gästen („Kraft durch Freude“) in Isny an. Im Schloss Neutrauchburg befand sich ein Arbeitsdienstlager der weiblichen Jugend. In Isny wurde ein Mütter-Erholungsheim gegründet.
1934 wurde nach einem Spendenaufruf an die Isnyer ein SA-Hilfswerkslager (das heutige Stephanuswerk) errichtet – das jedoch bereits 1936 wieder leer stand. 1939 wurde der Verkauf an den RAD (Reichsarbeitsdienst) angestrebt, der jedoch erst 1942 zustande kam – und das Gebäude in Isny „SA-Schule“ genannt. Geplant waren zu dieser Zeit auch die Einrichtung einer Garnison und eines Luftwaffenstützpunkts in Isny, sowie einer Munitionsfabrik (vermutlich wegen der Nähe zur „MUNA Urlau„, dem Heeresmunitionslager). 1942 wurde das fürstliche Schloss (das ehemalige Kloster bei St.Georg) meistbietend an die Stadt Stuttgart verkauft. Geplant waren ein Heim für Kinder und Offiziere der Wehrmacht, ein Erholungsheim für Angehörige der Luftwaffen oder ein Heim für die NSDAP-Hitlerjugend. Bereits 1943 wurde es jedoch einer anderen Nutzung zugeführt: Es wurde Hilfskrankenhaus zur Unterbringung von Menschen aus Altenheimen in Stuttgart, die wegen der Bombardierungen ausquartiert werden mussten. Die Nutzung als Altersheim blieb bis 1997.³
Historische Berichte
➥ Isny – kennst du deine Heimat? – SWR-Film aus dem Jahr 1958
➥ Kreuzotterfarm von Fritz Briechle am Rain 1957 (ein Onkel meines Vaters)
➥ Filme der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Kirchen & Reformationsgeschichte
➥ Nikolaikirche – siehe eigenes Kapitel
➥ St.Maria – siehe Wikipedia
➥ St.Georg – siehe Wikipedia
St.Georg und Schloss siehe ➥ Benediktinerabtei St. Georg Isny – Geschichte (Klöster-bw)
Historische Literatur zu Isny
Johann Heinrich Specht: Isnisches Denkmal, welches in sich fasset eine gewisse Nachricht von der löbl. Reichsstadt Isni, von ihrem Namen, Ursprung, Reformation …, 1750
158 Seiten online auf books.google: ➥https://books.google.de/books?id=QKepSYrij2YC
Sagen, Mythen und Geschichten
Die Sagen, Gebräuche und Geschichten rund um Isny ➥ sammle ich hier
Weitere Unterkapitel
- Bauernkrieg 1524/25 – Isny und Umgebung
- Die Landschaft um Isny rum
- Freie Reichsstadt Isny
- Historische Lexikoneinträge zu Isny
- Literarischer Beifang zu Isny
- Nikolaikirche
- Chorgestühl von Syrlin d.J.
- Die Prädikantenbibliothek der Nikolaikirche Isny
- Die verschollenen Altäre der Nikolaikirche Isny
- Umbau der Nikolaikirche Isny 1860
- Reformation und Bildersturm in Isny
- Isny – Sagen, Mythen und Brauchtum
- Isny – Wassertor
- Isny’er Katastrophen
- Literatur zu Isny & Strigel
Fußnoten
1 Informationen zusammengestellt bzw. zitiert aus Wikipedia (Quelle siehe „Allgemeines“)
² Abbildungen gehen 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers in Gemeineigentum über. Sollte diese Voraussetzung bei gezeigten Abbildungen nicht zutreffen, bitte ich um Nachricht, dann werden diese von der Webseite entfernt.
³ Informationen aus: Greifenhagen,S. und Ingendahl,G.: Isny im 19. und 20. Jahrhundert, Eigenverlag Stadt Isny, 2003, Seiten 120-139
4 Georgii, Ludwig: Alte Geographie, beleuchtet durch Sitten, Gebräuche, Sagen der Völker, Stuttgart, 1838, https://books.google.de/books?id=TJ1eAAAAcAAJ, Seite 231
5 Dokumentation: ➥ Gollowitsch – Schicksal einer Leutkircher Familie im Nationalsozialismus (PDF-Datei, online zum Download)
Quelle: ➥ https://alemannia-judaica.de/isny_juedgeschichte.htm