Unterkapitel
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt Isny
➥ Wikipedia: Isny
➥ leo:BW – Landeskunde entdecken (Landesarchiv Baden-Württemberg: Isny: Statistik, Topografie, Abbildungen
➥ Liste der Kulturdenkmale in Isny im Allgäu
Weitere Unterkapitel
- Freie Reichsstadt Isny
- Nikolaikirche
- Isny – Sagen, Mythen und Brauchtum
- Isny – Wassertor
- Isnyer Katastrophen
- Reformation in Isny
- Der „Schwarze Grat“ bei Isny
Historische Lexikoneinträge
Isny (Herders Conversations-Lexikon, 1855)
württemberg. Stadt im Algäu, mit 1900 Einwohnern, paritätisch, ziemlicher Industrie, ehemals Reichsstadt; wurde mit der ehemaligen reichsfreien Benediktinerabtei dem Grafen Quadt 1803 als Entschädigung gegeben
Quelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 444.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20003388484
Isny (Brockhaus‘ Kleines Konversations-Lexikon, 1911)
Stadt im württembergischen Donaukreis, 3004 Einwohner; Benediktinerabtei (1090), jetzt Schloss der Grafen von Quadt-Isny; 1635-1803 Reichsstadt.
Quelle: Brockhaus‘ Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 876.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20001218603
Isny (Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907)
Stadt im württembergischen Donaukreis, Oberamt Wangen, im württembergischen Allgäu, an der Staatsbahnlinie Herbertingen-Isny, 704 m ü. M., hat eine evangelische und 2 katholische Kirchen, ein ehemaliges Benediktinerkloster von 1090 (jetzt Residenzschloss der Grafen von Quadt-Isny), Seidenzwirnerei und Färberei, Fabriken für Peitschen, Litzen, Kämme, Sauerkohl, Strohhüte, Filtriersteine, einen Stahlhammer, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei, Käse- und Holzhandel und (1900) 2606 meist katholische Einwohner. Isny wurde 1365 Reichsstadt, kam 1803 an die Grafen von Quadt und 1806 zu Württemberg.
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 10. Leipzig 1907, S. 57.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20006830390
Isny (Pierer’s Universal-Lexikon, 1860)
1) Standesherrschaft der Grafen von Quadt-Isny, im Oberamte Wangen des württembergischen Donaukreises; 1/4 QM (Quadratmeilen); 2100 Einwohner;
2) Hauptstadt darin; Schloss, Drahthütte, Pfannenschmiede, Nadel- und Seidenwarenfabrik, Leinwandhandel, mechanische Baumwollenspinnerei, Baumwollenweberei; Bleich- und Appreturanstalt; 2060 Ew. · hierzu die Vorstadt (Dorf) Isny mit 338 Ew. In der Nähe die Berge Schönbühl (3795 Fuß) u. Schwarzergrat (3878 Fuß). Isny kam im 14. Jahrhundert durch Kauf von den Grafen von Veringen an die Truchsesse von Waldburg, erkaufte von diesen 1365 die Freiheit und wurde unter Karl IV. Reichsstadt; hier am 20. September 1796 Sieg der Österreicher über die Franzosen. Isny wurde 1803 dem Grafen von Quadt als Entschädigung gegeben und kam 1806 an Württemberg.
Quelle: Pierer’s Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 93.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20010191569
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Musterstadt, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
➥ Karte Isny im Allgäu
Karte eingebunden aus ➥ openstreetmap.de/
➥ Isny – Stadtplan und Umgebung, 1820 Landesarchiv Ba-Wü
➥ Schweinebach – mit Eisensberg und Rochmoos, 1826 Landesarchiv Ba-Wü
Umgebungskarten von Isny, 1826
➥Prospekt der Stadt Isny aus dem Jahr 1780
Fotos und Abbildungen
Historische Postkarten & Abbildungen
Historische Abbildungen
Klick auf den Link leitet weiter zur Abbildung (nicht gemeinfrei – Quelle: Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Blaserturm 1955
➥ Diebsturm 1955
➥ Oberer Graben mit Marienkirche 1955
➥ Oberer Graben mit Marienkirche 2 – 1955
➥ Rathaus 1963
➥ Espantor 1963
➥ Obertorstraße mit Blaserturm und Rößle 1963
➥ Waldbad
Quellen für Abbildungen
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Isny auf ‚Tumblr‘
➥ Isny auf ‚picclick‘ (Suche nach angebotenen Postkarten usw. bei ebay)
➥ Isny auf ‚Pinterest‘
➥ Isny auf ‚Flickr
➥ Isny auf ‚AKPool‘
➥ Isny auf ‚Ansichtskarten-Delcampe‘
Mehr als 500 Karten und Abbildungen findet man/frau auch im
➥ Bildarchiv „Foto Marburg“
Heilklima + Geografie
In Isny herrscht durch die geographische Lage eine absurd anmutende Wetterkonstellation:
Neben den höchsten Sonnenscheinstunden verzeichnen die Meteorologen in Isny gleichzeitig auch mit die höchsten Niederschlagsmengen Deutschlands. Die Ursache liegt an der „Stauwetterlage“ am Fuß der Adelegg, die Isny einen Platz in den Schulbüchern beschert.

Wenn die Wolken von Westen heranziehen, müssen diese von 700 m Stadthöhe auf über 1100 m aufsteigen, um den ➥ Schwarzen Grat – den höchsten Berg Württembergs – überqueren zu können.
Im Osten der Gemeinde liegt die Adelegg, ein waldreicher Mittelgebirgszug, der mit dem Schwarzen Grat (1.118 m) die höchste Erhebung in Württemberg aufweist – und durch die Stauwetterlage für hohe Niederschlagsmengen verantwortlich ist. Die von Westen kommenden Wolken müssen zum Überqueren einen Teil der „Ladung“ ablassen. Wenn es deshalb regnet, regnet es kurz – aber heftig. Daraus resultiert das Zertifikat als „Heilklimatischer Kurort“ mit besonderem Reiz (-klima).
Böse Zungen behaupten, dass die Adelegg in jahrhundertelanger, freiwilliger und mühseliger Arbeit von den Isnyer Westallgäuern als „antibajuwarischer Schutzwall“ gegen die Vereinnahmung durch die Bayern aufgeschüttet wurde. Zuzutrauen wäre es diesem eigensinnigen Völkchen um Isny, das sich schon immer etwas störrisch der Obrigkeit entgegenstellte – zumal sich die Isnyer als Protestanten der Reformationszeit und „Freie Reichstädter“ auch gegen die katholischen Machteinflüsse erfolgreich gewehrt hatten. Informationen zur Reformation in Isny ➥ sind hier abrufbar (Stichwort Mittelalter und Reformation).
Selbst heute stellt die Adelegg eine unüberwindbare Grenze für alle Bayrischen SUVs dar. Nur ein schmaler Durchlass bei Weitnau gewährt den Bayern Zufahrt in die schönste Region des Allgäus.

Isny liegt an der Hauptroute der ➥ Oberschwäbischen Barockstraße.
Der Durchmesser der heimeligen, freien Reichstadt bemisst sich auch heute noch nach einer Maßeinheit – die mittlerweile als „political incorret“ angesehen wird: Von einem Stadttor zum anderen benötigt man zu Fuß eine Zigarettenlänge.
BTW: Stadttor / Zumthor: Der berühmte Architekt ➥ Peter Zumthor hatte einen Plan zum ➥ Wiederaufbau des Isnyer Osttors entworfen. 2012 entschieden sich die Bürger der Stadt Isny gegen dieses Projekt und gegen eine D-Isn(e)y-sierung.
Geschichte
Römerzeit
„Auf einem Moränenhügel beim Weiler Burkwang unweit der Argen befand sich in spätrömischer Zeit das Kastell Vemania. Archäologen gehen davon aus, dass es unter Kaiser Probus (276 bis 282) angelegt worden war, um den Donau-Iller-Rhein-Limes und die dazugehörige Römerstraße zwischen Bregenz und Kempten zu sichern.“ (Wikipedia)
In einem Erdkundebuch aus dem Jahr 1838 steht: „Gehen wir auf die Nordseite des Bodensee’s, so kommen wir zuerst nach Bemania, in welchem man bald die Oberamts Stadt Wangen, bald das in diesem Oberamte gelegene Isny erkennen wollte. Allein zu Bemaria scheint Castra subintelligirt werden zu müssen und diese Castra standen wohl nach v. Rayser in größen und kleineren Entfernungen auseinander, sowohl an anderen Orten als namentlich bei Wangen und Isny, wo man römische Meilensäulen, Inschriften und Münzen fand. Auch zu Unterborgen, OA Wangen, bei Kißleck, dem Cassiliacum (?) der Notitia Imp. wurden 600 Stück Münzen von den Kaisern Commodus, Severus Gordianus III, Philippus I., Balerianus, Gallimus, von dem sich ein in Haufen im Lonthal entdecktes Steinmonument erhalten hat, ausgegraben.
Insbesondere soll unfern von Isny, von Jsis (?) bei dem Weiler Burgwang ein Jsistempel, dessen Stätte noch jetzt die Betmauer heiße, gestanden haben. Auch ein in der Nähe der Betmauer gefundener Ring mit dem Bilde des Oedipus, vor der Sphinx das Rätsel lösend, scheint auf den dortigen Jsiscultus hinzuweisen.“
Quelle: Georgii, Ludwig: Alte Geographie, beleuchtet durch Sitten, Gebräuche, Sagen der Völker, Stuttgart, 1838, https://books.google.de/books?id=TJ1eAAAAcAAJ, Seite 231
Mittelalter und freie Reichsstadt
siehe dazu auch das Kapitel Freie Reichsstadt Isny
Zur Geschichte Isnys siehe auch die ausführliche Darstellung der Entstehung auf der Seite
➥ Burg und Isny im Mittelalter

Die „Freie Reichsstadt“ Isny im Allgäu (veraltet: Eysnin, Eisna, Isnyn, Ysny, Isnÿ, Ißnach, Jssna oder Jsny) ist eine Reise wert. Die noch fast zur Hälfte von der mittelalterlichen Stadtmauer und den Stadttürmen umgebene Stadt mit den markanten Zwiebeltürmen ist heilklimatischer Kurort im Landkreis Ravensburg im württembergischen Allgäu. Die Stadt liegt im äußersten südöstlichen Zipfel von Baden-Württemberg am Fuß des „Schwarzen Grats“ an der Grenze zu Bayern im Voralpenland.

Reformation in Isny
Isny war eine der ersten Reichsstädte, die evangelisch wurden. Magister Konrad Frick hatte im Jahre 1518 seinen Dienst als Prediger der Stadt Isny angetreten – kurz zuvor hatte Luther 1517 seine Thesen gegen den Ablasshandel an die Türe in Wittenberg geschlagen – die sich über den neu erfundenen Buchdruck von Guttenberg über das ganze Reich verteilten. Damals waren diese „Prädikaturen“ Predigerstellen zur Ergänzung der Priesterstelle. Während die Priester die Messe auf Latein abhielten, sprachen die Prediger auf Deutsch zur Gemeinde. Frick war von Luther und Zwingli beeinflusst – und Isny wurde 1522 protestantisch.
Wie das damals genau ablief, ist hier beschrieben:
➥ Reformation und Gegenreformation – wie Isny evangelisch wurde
Quellen zur Stadtgeschichte
Eine gute Zusammenfassung zur Stadtgeschichte seit der Keltenzeit findet sich auch auf der Internetseite
➥ oberschwaben-tipps.de
Ebenfalls ausführlich mit der Geschichte und den Bauwerken befasst sich die Wikipedia auf der Seite
➥ Liste der Kulturdenkmale in Isny im Allgäu
Vom Landesamt für Denkmalschutz gibt es eine Aufstellung der Kulturdenkmale in Isny, die 204 Seiten umfasst: ➥ „Denkmalpflegerischer Werteplan – Gesamtanlage Isny im Allgäu“
Informationen zur Prädikantenbibliothek der Nikolaikirche
➥ Die Prädikantenbibliothek in der Nikolaikirche Isny ist ein Kleinod, das man unbedingt besichtigen muss – besonders im Lutherjahr. Die wohlhabenden Bürger stifteten ihren Predigern wertvolle Bücher – die noch heute im Original – und am originalen Standort – vorhanden sind.
➥ Die Prädikantenbibliothek – eine Einführung von Pfarrer Schmid
➥ Nikolaikirche Isny und Prädikantenbibliothek
Reformatoren in Isny
➥ Paul Fagius, Reformator in Isny
➥ Paul Fagius – Der Reformator
Jüdische Geschichte in Isny
In Isny begründete Pfarrer ➥ Paul Fagius (geb.1504 in Rheinzabern; † 13. November 1549 in Cambridge) mit Hilfe des Handelsherrn Peter Buffler die erste hebräische Druckerei in Deutschland zusammen mit dem jüdischen Grammatiker und Herausgeber ➥ Elijah Levita, der extra von Venedig nach Isny gewandert war, weil er hier zusammen mit einem Fachmann drucken konnte. Sie arbeiteten zwei Jahre lang zusammen. Fagius hatte als Graecist und Hebraist einen hervorragenden Ruf als Kenner der hebräischen wie der chaldäischen Sprache. Die Druckwerke, die zwischen 1540 und 1542 entstanden sind, befinden sich in der Evangelischen Prädikantenbibliothek St. Nikolai. Eines der Werke, das bei dieser Zusammenarbeit herausgegeben wurde, ist das Buch ➥ Shemot Devarim, ein altjiddisch-hebräisch-lateinisch-deutsches Wörterbuch (Isny 1542). In Isny wurden damals einige der ersten Bücher auf deutschem Boden mit hebräischen Lettern gedruckt und verlegt.
Von November 1909 bis Januar 1915 bestand in Isny eine Filiale des Kaufhauses der jüdischen Familie Gollowitsch aus Leutkirch

siehe Dokumentation: ➥ Gollowitsch – Schicksal einer Leutkircher Familie im Nationalsozialismus (PDF-Datei, online zum Download)
Quelle: ➥ https://alemannia-judaica.de/isny_juedgeschichte.htm
Isny im 3.Reich

Das Ende der Umgestaltung des Oberen Grabenweihers wurde 1933 mit der feierlichen Einweihung der „Adolf-Hitler-Anlagen“ begangen. Bürgermeister Scheerer forcierte den Fremdenverkehr und es kamen sogar Sonderzüge mit KDF-Gästen („Kraft durch Freude“) in Isny an. Im Schloss Neutrauchburg befand sich ein Arbeitsdienstlager der weiblichen Jugend. In Isny wurde ein Mütter-Erholungsheim gegründet.

1934 wurde nach einem Spendenaufruf an die Isnyer ein SA-Hilfswerkslager (das heutige Stephanuswerk) errichtet – das jedoch bereits 1936 wieder leer stand. 1939 wurde der Verkauf an den RAD (Reichsarbeitsdienst) angestrebt, der jedoch erst 1942 zustande kam – und das Gebäude in Isny „SA-Schule“ genannt. Geplant waren zu dieser Zeit auch die Einrichtung einer Garnison und eines Luftwaffenstützpunkts in Isny, sowie einer Munitionsfabrik (vermutlich wegen der Nähe zur „MUNA Urlau„, dem Heeresmunitionslager). 1942 wurde das fürstliche Schloss (das ehemalige Kloster bei St.Georg) meistbietend an die Stadt Stuttgart verkauft. Geplant waren ein Heim für Kinder und Offiziere der Wehrmacht, ein Erholungsheim für Angehörige der Luftwaffen oder ein Heim für die NSDAP-Hitlerjugend. Bereits 1943 wurde es jedoch einer anderen Nutzung zugeführt: Es wurde Hilfskrankenhaus zur Unterbringung von Menschen aus Altenheimen in Stuttgart, die wegen der Bombardierungen ausquartiert werden mussten. Die Nutzung als Altersheim blieb bis 1997.³
Historische Berichte
➥ Isny – kennst du deine Heimat? – SWR-Film aus dem Jahr 1958
➥ Ein Briefträger im Schnee – Briefzustellung um Isny SWR-Film 1958
➥ Isny-Langlauf der nord. Skimeisterschaften 1958 (am Ende sieht man mich kurz auf dem Schlitten sitzen)
➥ Kreuzotterfarm von Fritz Briechle am Rain 1957 (ein Onkel meines Vaters)
➥ Filme der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Kirchen & Reformationsgeschichte
➥ Nikolaikirche – siehe eigenes Kapitel
➥ St.Maria – siehe Wikipedia
➥ St.Georg – siehe Wikipedia
St.Georg und Schloss siehe ➥ www.kloester-bw.de
Ausflüge und Sehenswertes
Wintersport
Isny ist Wintersportort – zumindest in Jahren, in denen sich die Klimaerwärmung nicht zu sehr auf den Schneefall auswirkt. Langlauf ist auf den gut präparierten Loipen meist möglich, am Felderhalde-Lift gibt es einen kleinen Skilift mit einer moderaten Abfahrt.
In manchen Jahren gibt es immense Schneemengen, wie dieses Bild zeigt:
Postkarte: Kemptener Straße (Obertorstraße) 1914
Selbst erinnere ich mich an den Winter 1968, als der Schnee höher war als alle Zäune. Damals kam Isny zum ersten Mal im Fernsehen – wir hatten Schnee-Notstand. Die Stadt war von der Außenwelt abgeschnitten und wurde aus der Luft versorgt. Es hatte so viel geschneit, dass von den Arkaden am Rathaus nur noch 30 Zentimeter zu sehen waren. Für uns Kinder war es ein Abenteuer. Es war einfach, eine Schneehütte zu bauen. Man musste nur vorwärts ein Loch schaufeln. Samstags war „➥ Raumpatrouille-Tag“ und am Sonntag wurden unsere Schneehöhlen zu Lancets 😉
Bevor nun jemand dies als Beweis für die Klimakatastrophe verwendet (die ich nicht leugne) – es gab damals auch in Isny bereits Winter ohne Schnee.
Randbemerkung: Ihr könnt mich auf der ARD-Mediathek sehen – bei den Deutschen Nordischen Skimeisterschaften. Bei Minute 5:48 sitze ich auf dem Schlitten. Sendung der Abendschau vom 31.Januar 1958 😉
➥ Deutsche Nordische Skimeisterschaften
Sehenswürdigkeiten
➥ Wikivoyage: Isny (Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel: Isny
➥ Ortsportrait Isny
➥ Museum am Mühlturm
➥ Wassertor-Museum
Natur & Parks
Isny ist als heilklimatischer Kurort und Luftkurort eine „grüne Stadt“. Entlang der Stadtmauer und am ehemaligen – und teilweise noch mit Wasser gefüllten – Stadtgraben kann man im Grüngürtel die Altstadt umrunden.
➥ Schwarzer Grat – höchster Berg Württembergs
➥ Eistobel – Westallgäuer Geotop
Kunst, Kultur und Brauchtum
➥ Theaterfestival Isny
➥ Kinderfest Isny
➥ Kunsthalle im Schloss – Friedrich Hechelmann
➥ Isny auf ‚Bildindex‘ 532 Abbildungen, Werke und Werkteile zur Kunst- und Baugeschichte
➥ Isny auf ‚Google-Art‘
➥ Isny auf ‚Zeno-Org‘
Webcams
➥ Isny (BW)
➥ Blick vom Blaserturm Richtung Marienkirche
➥ Isny (BW)
Sagen, Mythen und Geschichten
➥ Hier geht es zu den Sagen, Gebräuchen und Geschichten rund um Isny
1 Informationen zusammengestellt bzw. zitiert aus Wikipedia (Quelle siehe „Allgemeines“)
² Abbildungen gehen 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers in Gemeineigentum über. Sollte diese Voraussetzung bei gezeigten Abbildungen nicht zutreffen, bitte ich um Nachricht, dann werden diese von der Webseite entfernt.
³ Informationen aus: Greifenhagen,S. und Ingendahl,G.: Isny im 19. und 20. Jahrhundert, Eigenverlag Stadt Isny, 2003, Seiten 120-139