Allgemeines

Internetauftritt der Stadt Horgenzell
Wikipedia:Horgenzell
Alemannische Wikipedia:Horgenzell
Wikisource: Historische Quellen zu Horgenzell

Karten

Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Horgenzell, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi


Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Fotos & Abbildungen

Die hier gezeigten Bilder wurden von mir erstellt, falls nicht anders vermerkt und aus anderen Quelen eingebunden. © Wolfgang Autenrieth
Abbildungen und Fotos zu Horgenzell auf ‚Bildindex‘
Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
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Ausflüge und Sehenswertes

Wikivoyage: Horgenzell (Projekt der Wikimedia)
Wikitravel: Horgenzell
➥ Wallfahrtskirche „Mariä Geburt“ in Hasenweiler

Natur & Parks

Fotos von Schmalegger und Rinkenburger Tobel, Glastobel
Wikipedia: Schmalegger Tobel
Die Tobel sind vor mehr als 15000 Jahren durch Gletscherbewegungen entstanden und gehören zu den größten und schönsten der oberschwäbischen Hügellandschaft. Das Naturschutzgebiet ist ein Bannwald (ein Totalreservat ohne menschlichen Einfluss). Sehenswert sind der Wasserfall des Buttenmühlebaches mit einer Höhe von ca. 6 m sowie die Reste der Wallanlagen der ehemaligen Ringgenburg.
Die Tobellandschaft besteht aus den folgenden Tobeln:
– Schmalegger Tobel, Ringgenburger Tobel, Glastobel, Feuertobel, Hirschtobel, Gehrentobel, Rötenbacher Tobel, Steigtobel, Engeletobel (auch Engeleloch genannt) und Sturmtobel.
– Start einer Wanderung ist beim Sportplatz in Schmalegg. Anfahrt über Berg bei Ravensburg oder Wilhelmsdorf nach Schmalegg.
Karte Schmalegg
Wanderkarte und Infos

Nachbargemeinden

angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)

Teilorte / Teilgemeinden

Ortschaften und Wohnplätze von Horgenzell (aus Wikipedia)

Sagen, Mythen und Geschichten

Sagen und Mythen

In der Essenhauser, Horgenzeller, Wilhelmskircher etc. Gegend

…sind die »Zockler« zu Hause. Fragt man, um die Zockler »aufzuziehen«, wo ihr Land anfange, so antworten sie, »da wo das Narrenland aufhört.« Fragt man, wie die Zockler kennbar seien, so heißt es, daran, sie haben einen braunen Streifen unter dem Rücken

Quelle: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 458-459. Permalink: http://www.zeno.org/nid/20004570480

 

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