86859 Igling
Igling – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen… Das „etwas andere“ Portal mit Links, Landkarten, historischen Ansichtskarten …
Teilkapitel / Gliederung dieser Seite
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt / Gemeinde ➥ Wikipediaeintrag ➥ Alemannische Wikipedia ➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Historische Lexikoneinträge
Meyers Enzyklop. Lexikon, 1905. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Igling?hl=Igling
Karten
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Igling, den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi [cbxgooglemap width=“100%“ height=“300″ zoom=“13″ scrollwheel=“1″ showinfo=“0″ infow_open=“1″ maptype=“roadmap“ lat=“48.066111″ lng=“10.810556″] Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL
Fotos & Abbildungen
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons ➥ Abbildungen auf Tumblr ➥ Infos und Fotos auf Pinterest ➥ Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Kunst, Kultur und Brauchtum
➥ Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia) ➥ Abbildungen auf ‚Bildindex‘ ➥ Bilder auf ‚Google-Art‘ ➥ Igling auf ‚Zeno-Org‘ ➥ Suchfunktion nutzen für Igling auf leo-bw.de (Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg) ➥ Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg
Geschichte
Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Igling
Ausflüge und Sehenswertes
➥ Wikivoyage – Projekt der Wikimedia ➥ Wikitravel – der freie Reiseführer
Webcams
➥ Webcams in Igling und Umgebung
Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Teilgemeinden und Ortschaften
➥ Ortschaften und Wohnplätze von Igling (aus Wikipedia)
Sagen, Mythen und Geschichten
Der Jungfrauenbüchel bei Igling
Im vierzehnten Jahrhunderte wohnten drei Fräulein von einem adeligen Geschlechte, genannt die »Heilrätinnen« am Hügel zwischen dem Schlosse Igling und dem Dorfe Oberigling in einem besonderen Hause. Diese Fräulein, von denen man sagt, dass sie viel Vermögen besessen, waren die Guttäterinnen nicht bloß der beiden Dörfer Unter- und Ober-Igling, sondern der ganzen Nachbarschaft, indem sie allenthalben die Armen unterstützten und Gutes taten, so weit sie konnten. Insbesondere sollen ihnen die zwei genannten Gemeinden, welche den Namen Igling führen, ihre Holzteile und andere Gemeindegründe zu verdanken haben. Zur Dankbarkeit setzte ihnen die Gemeinde einen Jahrtag ein, welcher noch gehalten wird. Der Hügel aber, an welchem diese reichen und wohltätigen Fräulein wohnten, erhielt zum Andenken an sie den Namen »Jungfrauenbüchel.« Quelle: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 424-425. Permalink: http://www.zeno.org/nid/2000567610X
³ Die historischen Texte habe ich zur besseren Lesbarkeit „sachte“ an die gültige Rechtschreibung angepasst, historisch überholte Begriffe jedoch belassen. Die historischen Postkarten wurden von mir retuschiert, Flecken und Schrift habe ich entfernt und die Karten in Farbe und Kontrast geändert, manche auch digital coloriert.
Literatur
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