Die Mainau in (historischen) Ansichten
Teilkapitel / Gliederung dieser Seite
Vorbemerkung
Hier sind historische Ansichtskarten der Jahrhundertwende um 1900, historische Stiche und Gemälde sowie eigene Fotografien der Insel Mainau zu entdecken.
Die „Hauptseite“ mit Informationen zur Geschichte der Insel, zu Sagen, Mythen und Geschichten der Mainau ➥ ist hier zu entdecken
Bei den Bildergalerien öffnet ein Klick in die erste Karte die Slideshow. Mit den Pfeilen am Bildrand kann vor- und zurückgeblättert werden. Am unteren Bildrand ist jeweils vermerkt, was die Karte darstellt und wann diese versendet – bzw. wann das Bild erstellt wurde. Die Karten habe ich „aus dem Netz gefischt“ und dabei das Jahr, in dem die Karte versendet wurde, vom Poststempel abgelesen.
Die Karten und Bilder wurden von mir retuschiert, von Schrift, Knicken und Flecken digital befreit und farblich „aufgehübscht“. In diesem Zusammenhang gilt mein besonderer Dank den Entwicklern von GIMP, die ein prächtiges Stück Software und ein gutes Werkzeug geschaffen haben.
Ansichtskarten
Historische Ansichtskarten Vol.1
Bei der Bildergalerien öffnet ein Klick in die erste Karte die Slideshow. Mit den Pfeilen am Bildrand kann vor- und zurückgeblättert werden. Am unteren Bildrand ist vermerkt, was dargestellt ist und in welchem Jahr die Karte versendet wurde.
Historische Ansichtskarten Vol.2
Historische Stiche und Gemälde
Die nachfolgend gesammelten historischen Stiche und Gemälde sind Netzfunde, die ich digital bearbeitet habe. Ich habe mich bemüht, die ursprünglich intendierten Farben und Kontraste zu „erahnen“ und wieder herzustellen. Die Scans aus dem Netz dürften oft keine originalgetreue Wiedergabe der Farben erreichen. Oft waren die dargestellten Bilder stockfleckig oder ausgebleicht. Ich habe mich bei der Retusche bemüht, dem Original (unbekannterweise) nahe zu kommen.
Fotografien
In der Fotogalerie öffnet ein Klick in die erste Karte die Slideshow. Mit den Pfeilen am Bildrand kann vor- und zurückgeblättert werden.
Alle Bilder der Fotogalerie stammen von mir. © Wolfgang Autenrieth