Salem – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen und Gebräuche der Region. Das „etwas andere“ Portal: Links, Landkarten, historische Ansichtskarten, Fotos, Ausflugsziele …
Teilkapitel / Gliederung dieser Seite
Allgemeines
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➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Historische Bezeichnungen / Schreibweisen
Salem, Salmonßweil, Salmannsweiler, Salamansweiler, Salemanneswilare
Historische Lexikoneinträge
Salem (Brockhaus, 1911)
Salamansweiler, Dorf im bad. Kr. Konstanz, an der Aach, (1900) 486 E., ehemal. Zisterzienser-Abtei (jetzt Schloss) mit alter got. Kirche und reichem Archiv; das ehemal. freie Reichsstift (330 qkm) 1803 säkularisiert.
Quelle: Brockhaus‘ Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 594.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20001520067
Salem (Meyers, 1909)
(Salmannsweiler) Dorf im bad. Kreis Konstanz, Amt Überlingen, an der Saalfelder Aach, 445 m ü. M., hat ein Schloß (ehemalige Cistercienserabtei) des Prinzen Maximilian mit prächtigen Sälen (darunter der Kaisersaal im Rokokostil mit den Statuen der deutschen Kaiser) und einer gotischen, im Innern reichgeschmückten, neuerdings restaurierten Kirche (1282–1311 erbaut), eine großherzogliche Hofkellerei, Obst- und Weinbau und (1905) 462 Einw.- Das ehemalige Reichsstift, 1134–37 errichtet, hatte ein Gebiet von 330 qkm (6 QM.) und wurde 1802 säkularisiert. In der Gegend vorrömische Hügelgräber. Vgl. v. Weech, Urkundenbuch der Cistercienserabtei S. (Karlsr. 1881–95, 3 Bde.).
Quelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 464-465.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20007387830
Salem (Pierer’s,1862)
(…) Bezirksamt im badenschen Seekreise, am Bodensee; 4900 Ew.;
(…) Weiler darin, Schloß u. Amtssitz an der Aach; Naturaliencabinet, Posthalterei; 300 Ew.; dabei die ehemalige reichsunmittelbare Cistercienserabtei, welche gegen 6 QM. u. 8000 Ew. hatte, wurde 1802 säcularisirt u. kam zum Theil an Baden; doch die dazu gehörigen Herrschaften Ostrach u. Schemmerberg an den Fürsten von Thurn u. Taxis;
Quelle: Pierer’s Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 781-782.
Permalink: http://www.zeno.org/nid/20010800905
Karten
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sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar. Startort ist Singen_(Hohentwiel), den Zielort müssen Sie noch wählen. Voreingetragen ist ➥ Bisoro in Burundi
Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL
Fotos & Abbildungen
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Kunst, Kultur und Brauchtum
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➥ Suchfunktion nutzen für Salem auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
Beschreibungen vom Landesarchiv Baden-Württemberg
Geschichte
Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Salem
Die Gegend war mindestens seit der Bronzezeit besiedelt. Ab dem 3. Jahrhundert gründeten Alemannen, später auch zuziehende Franken mehrere Dörfer, darunter die kleine Siedlung Salemanneswilare (später Salmannsweiler).
Hier gründete 1137 der Orden der Zisterzienser das Kloster Salem. Es wurde schnell in den Rang einer Reichsabtei erhoben und gewann 1178 noch größere Unabhängigkeit, als es durch Papst Alexander III. direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt wurde. Das Kloster in Salemanneswilare erhielt den geistlichen Namen „Salem“ nach dem biblischen „Ort des Friedens“. Die Namen Salem und Salmannsweiler wurden bis ins 18. Jahrhundert gleichwertig nebeneinander benutzt.
Das Kloster brachte es zu Grundbesitz und außergewöhnlichem Wohlstand und gewann weit über die Region hinaus an Bedeutung. Von etwa 1285 bis 1425 wurde das bis heute erhaltene hochgotische Salemer Münster errichtet.
1595 wurde der Abtei das Generalvikariat über alle Zisterzienserklöster in Süddeutschland übertragen. 1637 erhielt sie durch einen Vertrag mit dem Fürstenhaus Fürstenberg auch die Grafschaftsrechte und damit die volle Landeshoheit über das Salemer Gebiet.
1697 vernichtete ein Feuer nicht nur die meisten Gebäude, sondern zudem zahlreiche im Besitz der Abtei befindliche Kunstschätze. Der Marienaltar der Marienkapeklle blieb verschont. In der Folgezeit entstanden unter dem Baumeister Franz Beer aus Vorarlberg die bis heute erhaltenen Barockbauten und das Reichsstift erlebte einen glanzvollen Aufstieg. Abt Anselm II. Schwab gründete 1749 eine Waisenkasse, die als erste Sparkasse Deutschlands gilt. Anselm ließ auch die Wallfahrtskirche Birnau am Bodenseeufer errichten.
Die große Zeit des Klosters endete mit dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1805. Es wurde säkularisiert, das Territorium fiel an die Markgrafschaft Baden. Danach war Salem politisch nur noch von regionaler Bedeutung. Die Säkularisation ließ den weltlichen Namen Salmannsweiler in Vergessenheit geraten und machte den geistlichen Namen ‚Salem‘ zum Ortsnamen der Gemeinde. Heute befindet sich die Kloster-/ Schlossanlage im Besitz des Landes Baden-Württemberg.
Ausflüge und Sehenswertes
Kloster Salem – Münster
Das Münster Salem ist nach Ulm und Freiburg der drittgrößte gotische Kirchenbau in Baden-Württemberg. Der Bau wurde 1285 begonnen. Es war Ordenskirche der Zisterzienser und ehemaligen Reichsabtei (gegründet 1137/1138).
Neben der opulenten Ausstattung im Barockstil / Rokkokostil ist die Marienkapelle eine besondere Sehenswürdigkeit. Heute sind Bestandteile vom Marienaltar, dessen Einzelteile nach dem Bildersturm / der Säkularisation zerstreut worden waren, wieder im Klostermuseum zu besichtigen. Das Klostermuseum ist Außenstelle der Staatlichen Sammlungen Baden-Württemberg. Zustatten kam den Restauratoren die Arbeitsweise der Altarbauerfamilie Strigel. Weil diese „Altarfabrik“ aus Memmingen ihre Altäre in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz bis nach Oberitalien auslieferten, waren diese für den Transport in Einzelteile zerlegbar.
Den Altar für die Marienkapelle gestalteten 1507 der Maler Bernhard Strigel und seine Handwerker. Bernhard Strigel war Zeitgenosse von Dürer, Holbein und Grünewald, und spielte künstlerisch in derselben Liga. Strigel war Teil der „Altarbauerfamilie Strigel aus Memmingen“ und definierte sich als Handwerker. Die Strigels lieferten Altäre für den süddeutschen Raum, die Schweiz und bis nach Südtirol. Daher waren seine Bilder nicht signiert und die Zuordnung vieler Werke erfolgte erst am Ende des 19.Jahrhunderts. Bis dahin wurden seine Werke dem Hilfsnamen „Meister der Sammlung Hirscher“ zugewiesen. Das Meisterwerk aus der Zeit von Albrecht Dürer zeigt Szenen aus dem Marienleben und spiegelt 500 Jahre Klostergeschichte wider. Beeindruckend am Altar in Salem ist die Darstellung der Geburt Jesu. Dieses Bild stellt die erste Nachtdarstellung der Malerei in Deutschland dar und war von der Malerei der Niederlande beeinflusst. Das Licht, das die Szene beleuchtet, strahlt vom Kind aus.
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Webcams
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Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Teilgemeinden und Ortschaften
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Sagen, Mythen und Geschichten
Das große Fass im Klosterkeller von Salem
Mancher hat vielleicht schon den schönen Keller der ehmaligen Cisterzienserabtei Salem besucht, den die Sorgfalt seiner Großh. Hoheit des Markgrafen Wilhelm mit edeln Sorten des Seeweins zierte, von dessen Trefflichkeit man sich früher keinen Begriff machen konnte.
Es wurde ihm da wohl auch das große Fass gezeigt und angegeben, um wie viele Fuder dieser Kellerriese einst größer gewesen sei.
Aber derjenige hat wohl schon manches graue Haar, welcher etwa von einem alten Laienbruder, oder ehmaligen Studenten der Reichsabtei gehört hat, dass es um die Frohnfasten oder in der Adventszeit nicht richtig im Keller sei und daß nicht etwa eine neugierige Ratte, sondern ein leibhaftiges Gespenst in den Winkeln wie auf Sandalen umherschleiche und an den Reifen des Fasses kraze. Die Geschichte des Gespenstes aber ist folgende. –
Zur Zeit, als der Abt von Salmannsweiler noch nicht gnadiger Herr hieß, sondern ehrwürdiger Vater, war der Pater Großkellner eine fast eben so angesehene Person, als der Prälat; denn einen guten Wein nach den Horas trank jeder Mönch gerne, vom Novizen bis zum Prior. Da baute einmal ein Pater Großkellner ein Fass, so groß, dass man den Keller erweitern musste, es unterzubringen, und füllte es mit den Zinsweinen und Gülten des besten Jahrganges, der seit langer Zeit erlebt wurde. Nur wenn es Duplex war, in hohen Festzeiten, füllte er daraus die steinernen Krüge der Mönche, aber die Schlüssel zum Keller trug er stets sorgfältig bei sich.
Da traf sich’s einmal, als er fest schlief, dass ein trinklustiger Mönch den Schlüssel ihm vom Gürtel löste und abdrückte in gestohlenes Kirchenwachs. Darnach machte er einen Haken und schlich nach der Mette oft in den großen Keller, während seine Mitbrüder das harte Lager suchten, und erlabte sich an Gott Bacchus Gaben.
Doch einmal fand er, vielleicht weil der Großkellner Argwohn hatte, den Hahnen durch einen Zapfen ersetzt, den er nicht drehen konnte. Nahm eine Leiter, stieg zu dem Fass hinan und siehe! – aus dem ungeheuren Spundloche war die Türe nur angelehnt. Öffnete sie und zog mit einem Heber so viel des köstlichen Nasses in sich, dass ihm schwindlich wurde, stürzte hinab und fand dort sein Grab. Nach einigen Tagen verwundert sich der Pater Großkellner über das offene Spundloch; dachte aber kaum mehr an den Mönch, weil das ganze Convent ihn entsprungen wähnte. Doch als er mit der Stange sondierte, um zu sehen, wie viel noch Wein in dem Fasse, stößt er auf den weichen Körper des Mönchs. Da erfasst der Geizteufel seine Seele und damit nicht das schöne große Fass als verunreinigt ausgeschüttet werde, zog er den ersoffenen Trunkenbold aus demselben und begrub ihn heimlich. Erst auf dem Sterbebette gestand er seine Schuld, bevor er aber die Stelle bezeichnen konnte, wo er ihn vergraben, lähmte der Tod seine Zunge. Und ruhelos wandert er seitdem dort im Keller herum, bis ein Zufall des Mönches Grab entdeckt, und ihm ein ehrliches Begräbnis wird. –
Die Sage vom ertrunkenen Mönche ist sogar in Schriften des siebenzehnten Jahrhunderts aufgenommen. Der Verfasser des „Apiarium Salemitanum“ (um 1710 in Prag erschienen) stellt sie aus Gründen a priori in Abrede und meint, sie sei aus dem Scherz entstanden, dass vielleicht der Spunden die Gestalt eines Mönches gehabt und in das Fass gefallen sei. Freilich läßt sich dagegen einwenden, es dürfte leichter sein, dass ein Mönch durch ein großes Loch hinabstürze, als der Spunden in sein eigenes Fass.
Quelle: Carl Borromäus Alois Fickler: Das große Faß im Klosterkeller von Salem, aus: Badisches Sagen-Buch I, S. 85–86, Karlsruhe 1846, Link: https://de.wikisource.org/wiki/Das_gro%C3%9Fe_Fa%C3%9F_im_Klosterkeller_von_Salem
Mönch als Teufel
Im Closter Salmonßweil / nahend Uberlingen / da stellete sich ein Mönch / ob er der Teuffel were / und tribulirte die Gäste: Den aber ein Graf von Montfort / so daselbst eingekehret / mit dem Degen erstochen hat / wie Crusius part. 2. Annal. Svev. l. 9. c. 19. schreibet
Quelle: Praetorius, Johannes: Anthropodemus plutonicus. Das ist eine neue Welt-beschreibung […] 1–2, Magdeburg 1666/67, S. 37-96, Permalink: http://www.zeno.org/nid/20005493544
Balladen
Vom großen Faß zu Salmannsweiler
Duplex gab’s in Salmannsweiler!
Reh’, Fasanen, Lachs und Keiler
Schmaust die fromme Reichsabtei:
„Vivat hoch dem gnäd’gen Abte!“
Heisa! wie’s Convent sich labte,
Trank zwei Fuder Weins und drei.
Volle Kannen, volle Züge!
Jedem Pater zur Genüge
Sprudelt heut das goldne Naß;
Denn im weiten Klosterkeller,
Angefüllt mit Muskateller,
Fertig stand das Riesenfaß.
Baß der Küperkunst erfahren,
Hat daran gebaut seit Jahren
Pater Kellermeister froh.
Losgelassen sind die Geister;
„Hoch der weise Kellermeister!“
Schallt’s im Refektorio.
„Heil, wer solch ein Werk ersonnen,
Alles Schönen Zauberbronnen,
Gott dem Herrn zu Preis und Ehr’!“
Feurig klang’s aus Aller Munde;
Kaum gefüllet, durch die Runde
Waren alle Krüge leer.
„Vivat Abt und Kellermeister!“
Näselt weindurchglüht ein feister
Mönch und bringt ein mächtig Glas.
Schwere Zungen, schwere Glieder;
Einer sinkt zum Andern nieder,
Lallt sein „Deo gratias.“
Bodenlos nur war ein Frater,
Krug für Krug ausstützen that er,
Und verschlang den letzten Lachs.
Schlau an Meisters Seite rückt er,
Und den Kellerschlüssel drückt er
In gestohlnes Kirchenwachs.
Sanft entschlafen liegen Alle;
Erst beim Morgenhoraschalle
Reißt von ihrem Blick der Flor.
Taumelnd durch der Kirche Hallen
Die ehrwürd’gen Väter wallen.
„Miserere!“ hallt’s vom Chor.
Edler Labehort im Keller!
Wunderfaß voll Muskateller,
Glücklich, wer dir je genaht!
Aber selig, wem voll Wonnen
Täglich strömt dein Zauberbronnen,
Wer zu dir den Schlüssel hat!
Sel’ger, bodenloser Bruder!
Wie viel Ohme, wie viel Fuder
Floßen deinem Durste da!
Nächtlich, wenn die Mönchlein schnarchen,
Sitzt er vor der Weines-Archen,
Liegt er da in Gloria.
Einstens wieder nach der Mette,
Während Alle schon zu Bette,
Schleicht zum Faß er unverweilt.
Aber ach! zur Qual dem Kunden,
War der Hahnen draus verschwunden,
Und ein Zapfen eingekeilt.
Welch ein Seufzen, welch ein Bangen!
Ach! wie brennt er vor Verlangen –
Sieh da, eine Leiter winkt.
Stracks erklimmt er ihre Sprossen,
Find’t das Spundloch unverschlossen,
Drinn der Feuernektar blinkt.
Bäuchlings streckt er nun die Glieder
Auf des Fasses Wölbung nieder,
Wie der Vampyr lechzt nach Blut;
Ihm als Rüssel dient der Heber,
Saugend in die durst’ge Leber
Blüthenhauchumwallte Fluth.
Ha, wie saugt er, ha, wie schnaubt er!
Immer tiefer senkt das Haubt er
In die Würzedüfte schwer.
Selig aus die Arme breitend –
Aber, ach! dem Rand entgleitend,
Stürzt er in des Fasses Meer.
Lange hielt dafür der Orden,
Daß der Bruder flüchtig worden,
Bis der Kellermeister starb,
Offenbarend dem Konvente,
Als er nahm die Sakramente,
Wie der Arme einst verdarb.
Alle staunen dieser Kunde,
Lauschen schaudernd seinem Munde:
„Heimlich hab’ ich ihn verscharrt,
Unsers Kellers Ehr’ zu wahren
Und den edlen Wein zu sparen …“
Doch wohin? – Sein Mund erstarrt.
Unentdecket blieb die Leiche.
Nachts im Keller, sagt man, schleiche
Nun der Meister auf und ab,
Nie der Strafe Last entbunden,
Bis der Bruder einst gefunden
Auf geweihter Statt ein Grab.
Quelle: Ignaz Hub, Vom großen Faß zu Salmansweiler aus: Badisches Sagen-Buch I, S. 87–89 Herausgeber: August Schnezler, Karlsruhe, 1846, Link: https://de.wikisource.org/wiki/Vom_großen_Faß_zu_Salmannsweiler
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