Bingen im Landkreis Sigmaringen – Sehenswertes, Geschichte, Sagen, Mythen…
Das „etwas andere“ Portal mit Links, Landkarten, historischen Ansichtskarten …
Teilkapitel / Gliederung dieser Seite
Allgemeines
➥ Internetauftritt der Stadt / Gemeinde
➥ Wikipediaeintrag
➥ Alemannische Wikipedia
➥ Wikisource: Historische Quellen und Schriften
Historische Lexikoneinträge
Karten
Links oben in der Karte können Sie mit + und – den Maßstab der Darstellung ändern. Durch Festhalten des Mauszeigers lässt sich der Ausschnitt verschieben.
Karte eingebunden aus OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL.
➥ Luftlinie-org berechnet die Luftlinienentfernung
sowie die Straßenentfernung zwischen zwei Orten und stellt beide auf der Landkarte dar.
Fotos & Abbildungen
➥ Bildersammlung auf Wikimedia-Commons
➥ Abbildungen auf Tumblr
➥ Infos und Fotos auf Pinterest
➥ Filme in der ARD-Retro-Mediathek (Filmbeiträge der 60er-Jahre)
Bingen auf Ansichtskarten um 1900
Ein Klick ins Bild zeigt die vergrößerte Darstellung und startet den Slideshow-Browser mit Titel und Jahr des Poststempels. Mit dem Pfeil in der rechten und linken Bildmitte können Sie vor- und zurückblättern. Die Karten wurden von mir digital „aufgehübscht“, farbkorrigiert und von Schmutz und Beschriftung befreit.
Viel Spaß bei der Zeitreise!
Kunst, Kultur, Ausflugsziele und Sehenswertes
➥ Kultur und Sehenswürdigkeiten (Wikipedia)
➥ Abbildungen auf ‚Bildindex‘
➥ Bilder auf ‚Google-Art‘
➥ Bingen_(Landkreis_Sigmaringen) auf ‚Zeno-Org‘
➥ Suchfunktion nutzen für Bingen auf leo-bw.de
(Karten, Archivmaterialien und Luftaufnahmen vom Landesarchiv Baden-Württemberg)
➥ Alphabetisch sortiertes Verzeichnis auf www.kloester-bw.de
➥ Wikivoyage – Projekt der Wikimedia
➥ Wikitravel – der freie Reiseführer
Der Hochaltar in der Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“
Der Bingener Altar ist ein spätgotischer Flügelaltar der Ulmer Schule.
Zusammenfassung aus Wikipedia:➥ Bingener Altar
Um 1500 wurde für den Neubau der Kirche in Bingen die netzrippengewölbte, kunstvolle Choranlage beim damals bedeutenden Altarbauer ➥ Jörg Syrlin dem Jüngeren in Ulm und ein Retabel bestellt. Die Schnitzfiguren entstammen der Werkstatt von ➥ Niklaus Weckmann, die Tafelbilder aus der Werkstatt von ➥ Bartholomäus Zeitblom.
Beim Übergang des Patronatsrechts an das Haus Hohenzollern-Sigmaringen im Jahr 1698 wurde der Altar abgebaut und die Kirche barockisiert. 1884 entstand ein neugotischer Schrein, der die fünf Weckmannfiguren wieder in den Chor zurückbrachte. Mehrfache Restaurierungen der Zeitblom-Gemälde sind überliefert. 1845 wurden die Tafelbilder gespalten. Die Bilder der linken Flügelaußenseite gingen dabei verloren, jene der rechten Flügelaußeneite sind heute als Seitenaltarbilder vorhanden. Seit 1966 besteht ein neuer Altarschrein nach gotischem Vorbild, entworfen von Bildhauer Franz Lorch aus München.
Die fünf fast lebensgroßen Schreinfiguren von Niklaus Weckmann zeigen Maria mit dem Kind, die Apostel Petrus und Paulus, Johannes den Täufer und Maria Magdalena. Besonders die Figur des Johannes ist hervorzuheben. Sein bärtiges Gesicht wird von schulterlangem Haar umrahmt, lockige Haarbüschel fallen auf die Stirn. Expressiv tritt die herausgearbeitete Gesichtsmuskulatur hervor.
Hier ist der Übergang von der Gotik zur deutschen Frührenaissance erkennbar.
Burg / Schloss Hornstein
In Meyers enzyklop. Lexikon von 1857 wird Schloss Hornstein als „Zucht- u. Arbeitshaus“ bezeichnet.
Teilgemeinden und Ortschaften
➥ Ortschaften und Wohnplätze von Bingen_(Landkreis_Sigmaringen) (aus Wikipedia)
Nachbargemeinden
➥ angrenzende Städte und Gemeinden (aus Wikipedia)
Geschichte
Ortsbeschreibung von Merian: ➥ https://de.wikisource.org/wiki/Topographia_Sueviae:_Bingen_(Landkreis_Sigmaringen)